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Magnesiummangel — Diese Symptome solltest du kennen
Magnesium ist für deinen Körper ein lebensnotwendiger Mineralstoff, den du täglich über die Ernährung aufnehmen musst. Leidet die Magnesiumzufuhr oder kannst du das Mineral schlecht verwerten, kommt es schnell zu einem Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) – mit zahlreichen Symptomen und „Störungen“. 1) Die Anzeichen eines Magnesiummangels treten dabei nicht schlagartig oder gehäuft auf, sondern stellen sich oftmals schleichend ein. Deshalb ist es gar nicht so einfach, die Beschwerden als Mangelerscheinungen einzustufen. In diesem Artikel helfen wir dir dabei und stellen die häufigsten Symptome eines Magnesiummangels vor.
Wichtig für dich: Sinkt der Magnesiumspiegel in deinem Organismus ab, erkennst du mit hoher Wahrscheinlichkeit vor allem an deinen Muskeln erste Anzeichen einer Unterversorgung.
Muskelzuckungen und Muskelkrämpfe, wie beispielsweise Wadenkrämpfe, sind bei einem Magnesiummangel keine Seltenheit. Auch Zuckungen am Augenlid zählen zu den häufigsten Mangelerscheinungen.
Unter diesen Symptomen leidest du nicht? Dann lies hier,
- welche Anzeichen noch für einen Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) sprechen,
- warum sowohl körperliche (physische) als auch psychische Mangelerscheinungen auftreten können,
- ob dein Körper jetzt auf einen erhöhten Magnesiumbedarf angewiesen ist
- und wie du deine Magnesiumzufuhr mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln optimieren kannst.

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1. Symptome bei einem Magnesiummangel
Je nach Lebensweise treten bei einem Magnesiummangel eher physische oder psychische Symptome auf. Bist du beispielsweise besonders aktiv, treibst viel Sport und schwitzt mehrmals die Woche so richtig? Dann kann sich eine Unterversorgung mit dem Mineralstoff vor allem körperlich auswirken. Deine Muskeln ermüden schneller, du hast vermehrt mit Krämpfen einzelner Muskeln zu tun oder stellst eine allgemeine Müdigkeit an dir fest.
Ist der Mangel schon etwas weiter fortgeschritten und sind deine Magnesiumspeicher nahezu geleert, können auch stärkere, psychische Symptome auftreten. Diese bleiben meist so lange bestehen, bis du auf eine höhere Magnesiumzufuhr achtest und das Defizit ausgleichst.
Beachte jedoch: Die genannten Beschwerden müssen nicht zwangsweise auf einen Magnesiummangel oder eine erschwerte Magnesiumaufnahme zurückzuführen sein. Alle Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente), die du täglich über die Ernährung zu dir nimmst, arbeiten eng miteinander zusammen. Sie wirken synergistisch in deinem Körper und sind an ganz vielen Prozessen deines Stoffwechsels beteiligt. 2) Ziehe also auch einen Mangel an anderen Mikronährstoffen immer in Erwägung.
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Dank vieler Grafiken und Tabellen findest du hier immer genau das, was du gerade suchst: Welche Mikronährstoffe erfüllen welche Aufgaben? In welchen Lebensmitteln ist was enthalten? Und wie äußert sich ein Mangel?

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2. Körperliche Symptome bei einem Magnesiummangel
Der größte Magnesiumspeicher befindet sich in deinen Knochen. Circa 60 Prozent des Gesamtkörper-Magnesiums sind dort eingelagert. Die restlichen 40 Prozent kommen außerhalb und innerhalb deiner Zellen vor. Dort fungiert Magnesium als Manager des Energiestoffwechsels. 3) 4)
Überhaupt erfüllt Magnesium im Körper eine schier unendliche Zahl regulatorischer Aufgaben. Unter anderem sorgt es mit anderen Mineralstoffen wie Calcium und Kalium für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Dieser kann bereits aus dem Gleichgewicht geraten, wenn nur ein einziger Mineralstoff langfristig fehlt.

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Folgende körperliche Symptome können dann bei einem Magnesiummangel auftreten:
- Muskelkrämpfe wie Wadenkrämpfe
- Zuckungen am Augenlid
- Kribbeln in den Beinen oder Armen sowie Kribbeln in den Händen und Füßen
- Taubheitsgefühle in den Extremitäten
- Herzrhythmusstörungen (unregelmäßiger Herzschlag, der gefährlich werden kann)
- Schwindel und andere Kreislaufprobleme wie vermehrtes Schwitzen und ein hoher Blutdruck
- Verdauungsprobleme wie Verstopfung
- Störungen des Verdauungstraktes wie ein Reizdarm
- starke Regelschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- ein allgemeines Schwächegefühl
3. Psychische Symptome bei einem Magnesiummangel
Dein Körper ist ein komplexes System, das ganzheitlich betrachtet werden sollte. Möglich ist also, dass die körperlichen Symptome bei einem fortgeschrittenen Mangel auch mit psychischen Symptomen einhergehen. Leidest du zusätzlich noch unter besonders viel Stress oder nimmst regelmäßig Medikamente ein? In diesem Fall bestehen bei dir zwei weitere Risikofaktoren, die ein Defizit des Mineralstoffs begünstigen.
Gerät dein Körper nämlich dauerhaft in ein Ungleichgewicht, laufen gleich mehrere Funktionen nicht wie gewohnt ab. Anfällig ist nun vor allem dein Nervensystem, da die Reizweiterleitung gestört ist.

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Psychische Symptome eines Magnesiummangels können dann sein:
- nervöse Unruhe
- Müdigkeit
- Konzentrationsstörungen
- erhöhte und schnellere Reizbarkeit
- Schlafstörungen
- depressive Verstimmungen (häufig bei Diabetikern) 5)
- Angststörungen
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4. Nahrungsergänzungsmittel bei Magnesiummangel
Treibst du besonders viel Sport, verlierst du über den Schweiß lebenswichtige Mineralstoffe. Auch bestimmte Medikamente rauben dir wertvolle Mikronährstoffe. Darunter fallen insbesondere harntreibende Mittel (Diuretika), Kortikoide und Zytostatika wie Cisplatin, die bei der Chemotherapie zum Einsatz kommen. Achte in diesen Fällen unbedingt auf eine erhöhte Zufuhr an Magnesium über ein spezielles Magnesiumpräparat. 6) 7)
Die Ernährung deckt längst nicht mehr den täglichen Magnesiumbedarf
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Gemeinsam unterstützen sich die Elektrolyte in ihrer Wirkung und tragen zu einer gesunden Funktion von Muskeln und Nervensystem bei. Damit ist Basen+ bei einem Magnesiummangel und auch zur Vorbeugung das ideale Nahrungsergänzungsmittel für dich.
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Jetzt mit Basen+ versorgenÜber diesen Artikel

Autorin:
Dr. med. Petra Bracht
Ärztin & Schmerzspezialistin
Veröffentlicht am:
27.05.2021
Letzte Aktualisierung:
23.09.2022
Nächste geplante Aktualisierung:
22.11.2021
Quellen & Studien
- ↑1 Dolati S./ Rikhtegar R. et al.: The Role of Magnesium in Pathophysiology and Migraine Treatment. In: Biol Trace Elem Res. 2020 Aug;196(2), S.375-383.
- ↑2 Uwe Gröber: Die 10 wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel. Das Plus für ihre Gesundheit. Südwest Verlag, München 2019. S.17.
- ↑3 Uwe Gröber: Die 10 wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel. Das Plus für ihre Gesundheit. Südwest Verlag, München 2019. S.66.
- ↑4 Gröber U./ Schmidt J. et al.: Magnesium in Prevention and Therapy. In: Nutrients. 2015 Sep 23;7(9):8199-226.
- ↑5 Barragan-Rodriguez L et al.: Depressive symptoms and hypomagnesemia in older diabetic subjects. In: Arch Med Res. 2007;38. S.752-756.
- ↑6 Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prevention and Therapy. Nutrients. 2015 Sep 23;7(9):8199-226.
- ↑7 Uwe Gröber: Die 10 wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel. Das Plus für ihre Gesundheit. Südwest Verlag, München 2019, S.68.
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