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Schwitzen als Symptom von Magnesiummangel – und als Ursache
Magnesium ist einer von vielen Mineralstoffen, auf die dein Körper angewiesen ist. Optimalerweise deckst du deinen Magnesiumbedarf täglich über magnesiumhaltige Ernährung. Dazu eignen sich vor allem Vollkornprodukte, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Bananen und Nüsse oder Samen wie Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne.
Doch nicht immer beinhaltet deine Ernährung eine ausreichende Menge an Magnesium – oder du verlierst so viel, dass es langfristig zu einem Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) kommen kann. Bist du sportlich sehr aktiv, schwitzt im Sommer viel oder leidest an einer Erkrankung der Schweißdrüsen (Hyperhidrose), solltest du auf eine zusätzliche Magnesiumzufuhr achten. Wie viel Milligramm Magnesium du über Nahrungsergänzungsmittel einnehmen kannst, besprichst du am besten mit deinem Arzt.
Wadenkrämpfe, vermehrtes Schwitzen sowie Nachtschweiß kommen dir ebenfalls bekannt vor? Dann lies hier,
- warum ein Magnesiummangel dafür verantwortlich sein kann,
- wie es zu erhöhten Magnesiumverlusten kommt,
- ob eine Erkrankung der Schweißdrüsen (Hyperhidrose) etwas mit deinem Magnesiummangel zu tun hat,
- und wie du deine Magnesiumzufuhr mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln optimierst.

© Viktor Gladkov | shutterstock.com
1. Magnesiummangel und starkes Schwitzen
Schwitzen ist gesund, daran besteht kein Zweifel. Egal, ob du dich viel bewegst oder ein bis zwei Saunagänge in der Woche einlegst:
- Durch die stärkere Durchblutung und die vermehrte Schweißproduktion regst du deinen Stoffwechsel an.
- Auch dein Hautbild kann sich verbessern und wird rosiger.
Allerdings hat das viele Schwitzen nicht nur positive Auswirkungen, sondern kann auf Dauer deine Mineralstoffspeicher leeren. 1)
Bist du besonders aktiv, treibst viel Sport und schwitzt mehrmals die Woche so richtig? Dann besteht die Möglichkeit einer Unterversorgung mit Magnesium, weil du einen gesteigerten Magnesiumbedarf hast. In diesem Fall ist das vermehrte Schwitzen also möglicherweise die Ursache eines Magnesiummangels.
Ein solcher Magnesiummangel macht sich besonders körperlich bemerkbar. Deine Muskeln ermüden schneller, du hast vermehrt Muskelkrämpfe (wie Wadenkrämpfe), Zuckungen einzelner Muskeln und deines Augenlids oder weitere Anzeichen eines Magnesiummangels. Starkes und häufiges Schwitzen zählt dazu, ist also gleichzeitig auch Symptom für einen Magnesiummangel.
Durch das starke Schwitzen können zusätzlich auch andere Mineralstoffe wie Calcium, Kalium und Natrium fehlen. Jetzt ist es besonders wichtig, die richtige Kombination an Elektrolyten zu dir zu nehmen. Leider ist es nämlich oftmals nicht mit einfachen Brausetabletten aus dem Drogeriemarkt getan. Sie sind meist zu niedrig dosiert oder für deinen Körper nicht bioverfügbar, sodass er sie in dieser Form nicht aufnimmt beziehungsweise verstoffwechselt.
Welche Präparate dir besonders gut helfen, um einem Magnesiummangel vorzubeugen und deine Mineralstoffe wieder in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen, erfährst du hier.
2. Erhöhter Magnesiumverlust durch Sport und hormonelle Umstellungen
Magnesium fungiert unter anderem als Manager des Energiestoffwechsels. 2) 3)
Fehlt dieser Mineralstoff, können unendlich viele regulatorische Aufgaben in deinem Organismus nicht richtig ablaufen. Magnesium sorgt nämlich mit anderen Elektrolyten wie Calcium und Kalium für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Dieser kann schon aus dem Gleichgewicht geraten, wenn (wie bei einem Magnesiummangel) nur ein einziger Mineralstoff langfristig fehlt. Vor allem du als Sportler*in kannst über die großen Bewegungsumfänge und die erhöhte Schweißproduktion größere Magnesiumverluste erleiden als andere Menschen, die weniger aktiv sind. Das wirst du früher oder später an vorzeitiger Ermüdung und Leistungseinbußen feststellen.

© pexels.com
Vermehrter Nachtschweiß aufgrund hormoneller Umstellungen?
Insbesondere Frauen leiden aufgrund starker hormoneller Veränderungen häufiger unter erheblichen Mineralstoffverlusten und einem Magnesiummangel. Fällt der Östrogenspiegel ab, kann der Körper die Temperatur nicht mehr wie gewohnt regulieren. Dadurch kann es zu plötzlichen Hitzewallungen und Schweißausbrüchen kommen.
Die erhöhte Schweißproduktion kann sie vor allem während des Schlafs überraschen und Auslöser für Nachtschweiß sein.
Hitzewallungen und Schweißausbrüche dieser Art sind kurz vor der Menstruation oder in den Wechseljahren keine Seltenheit.
Bei Frauen, die unter PMS (Prämenstruelles Syndrom) leiden, kann Magnesium gegen immer wieder auftretende Beschwerden wie Migräne, Verstimmungen, Schlaflosigkeit und Bauchkrämpfe helfen. 4)
Dein Magnesiumbedarf ist also neben deiner Lebensweise auch stark von einzelnen Lebensphasen und hormonellen Umstellungen abhängig.
3. Hyperhidrose: Erkrankung der Schweißdrüsen
Ein höheres Risiko für Magnesiumverluste und damit einen Magnesiummangel besteht vor allem für Patient*innen mit sogenannter Hyperhidrose. Diese Erkrankung der Schweißdrüsen sorgt bei Betroffenen für krankhaft übermäßiges Schwitzen an verschiedenen Körperstellen:
- Während einige Menschen täglich schwitzige Hände und Fußsohlen haben,
- sind bei anderen vor allem Achseln, Stirn oder Kopf mehrmals am Tag auffällig feucht bis nass.
- Schweißausbrüche am gesamten Körper sind jedoch eher selten.
Die Ursache einer solch übermäßigen Schweißproduktion ist bislang wissenschaftlich noch nicht ausreichend erforscht. In vielen Fällen besteht jedoch eine familiäre Veranlagung für Hyperhidrose. 5)

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Psychische, soziale und körperliche Folgen der Hyperhidrose:
Menschen mit Hyperhidrose leiden sehr unter der starken Schweißproduktion, da sie diese nicht kontrollieren können und ihnen viele Situationen im Alltag unangenehm sind. Bei einem Bewerbungsgespräch die feuchten Hände schütteln oder die Rede vor einer Gruppe mit offensichtlich nassen Achseln beeinträchtigen das berufliche und soziale Leben natürlich gravierend.
Doch nicht nur auf der seelischen Ebene leiden die Betroffenen. In Studien mit an Hyperhidrose erkrankten Patient*innen konnten höhere Mineralstoffverluste an Calcium und Magnesium nachgewiesen werden. 6)
Wurde diese Erkrankung bei dir diagnostiziert, solltest du deine Mikronährstoffspeicher im Blick haben. Insbesondere Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Natrium benötigt dein Körper dann, um den Säure-Basen-Haushalt trotz erhöhter Schweißbildung aufrecht zu erhalten. Gerät das Gleichgewicht ins Wanken, kann dein Körper übersäuern und du bist anfälliger für Infekte oder andere Erkrankungen.
4. Nahrungsergänzungsmittel für eine optimale Magnesiumzufuhr
Oftmals reicht dann eine abwechslungsreiche Ernährung mit vielen Vollkornprodukten und anderen magnesiumreichen Lebensmitteln nicht mehr aus, um einen Magnesiummangel abzuwenden.
Achte auf deinen persönlichen Magnesiumbedarf
Zusammen mit der Mineralstoff-Kombi aus Calcium, Kalium und Silicium kann Magnesium in deinem Körper optimal für einen normalen Stoffwechsel sorgen.
Gemeinsam unterstützen sich die Mineralstoffe in ihrer Wirkung und tragen zu einer gesunden Funktion von Muskeln und Nervensystem bei. Damit ist Basen+ bei einem Magnesiummangel und auch zur Vorbeugung das ideale Nahrungsergänzungsmittel für dich.
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Autorin:
Dr. med. Petra Bracht
Ärztin & Schmerzspezialistin
Veröffentlicht am:
02.06.2021
Letzte Aktualisierung:
23.09.2022
Nächste geplante Aktualisierung:
04.12.2021
Quellen & Studien
- ↑1 B. Baker, Lindsay: Sweating Rate and Sweat Sodium Concentration in Athletes: A Review of Methodology and Intra/Interindividual Variability. In: Sports Med. 2017, (47), S.111-128.
- ↑2 Uwe Gröber: Die 10 wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel. Das Plus für ihre Gesundheit. Südwest Verlag, München 2019. S.66.
- ↑3 Gröber U./ Schmidt J. et al.: Magnesium in Prevention and Therapy. In: Nutrients. 2015 Sep 23;7(9):8199-226.
- ↑4 Magnesium lindert typische Frauenbeschwerden. In: Gynäkologie + Geburtshilfe, Ausgabe 3/2012.
- ↑5 Henning, MA./ Pedersen, OB. et al.: Genetic disposition to primary hyperhidrosis: a review of literature. In: Arch Dermatol Res. 2019 Dec;311(10):735-740.
- ↑6 Güder H./ Karaca S. et al.: Evaluation of trace elements, calcium, and magnesium levels in the plasma and erythrocytes of patients with essential hyperhidrosis. In: Int J Dermatol. 2011 Sep;50(9): S.1071-4.
- ↑7 Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prevention and Therapy. Nutrients. 2015 Sep 23;7(9):8199-226.
- ↑8 Uwe Gröber: Die 10 wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel. Das Plus für ihre Gesundheit. Südwest Verlag, München 2019, S.68.
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