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Zähneknirschen Ursachen: So entsteht Bruxismus
Woher kommt das Zähneknirschen? Diese Frage ist in der Medizin noch nicht eindeutig beantwortet. Klar ist jedoch: Die Kaumuskulatur spielt eine zentrale Rolle. Schließlich pressen die Kaumuskeln deine Zähne aufeinander und steuern die knirschenden Bewegungen.

Roland Liebscher-Bracht
Schmerzspezialist & SPIEGEL-Bestseller-Autor

Medizinische Prüfung: Dr. med. Egbert Ritter

Kurz & knapp
Das Zähneknirschen (Bruxismus) wird nicht als Krankheit angesehen.1) Die Ursachen für den ungewöhnlichen Gebrauch (Parafunktion) des Kauorgans sind vielfältig.
- Indem die Kaumuskeln wiederholt aktiv werden, kommt es zum Zähneknirschen.
- Eine häufige Ursache sind Verspannungen rund um die Kaumuskulatur. Sie entstehen, wenn wir den Mund zu wenig bewegen. Dehnübungen helfen.
- Stress fördert die Anspannung und kann das Zähneknirschen auslösen.
- Nächtliches Knirschen hängt oft mit Schlafstörungen zusammen. Dazu gehören Atembeschwerden, Schnarchen oder Albträume.
- Funktionsstörungen am Kiefergelenk (CMD) treten oft zusammen mit Bruxismus auf.
- Nebenwirkungen von Medikamenten oder Genussmitteln können zum Zähneknirschen führen.
Das Zähneknirschen wird durch die Kaumuskulatur gesteuert. Diese unbewusste Aktivität der Muskeln kann unterschiedliche Ursachen haben.
- Wenn das Zähneknirschen (Bruxismus) eigenständig auftritt und nicht als Folge einer anderen Krankheit, sprechen Ärzte von „primärem Bruxismus“. Die Ursache dafür ist in der herkömmlichen Medizin unbekannt (idiopathisch).
- Häufig knirschen die Menschen mit den Zähnen, wenn sie an einer anderen Krankheit leiden. Der Bruxismus tritt dabei (sekundär) als Folge einer Erkrankung auf. Dazu gehören auch Schlafstörungen, Nebenwirkungen von Medikamenten, Stress und in seltenen Fällen schwere Verletzungen wie beispielsweise ein Schädel-Hirn-Trauma.2)
1. Alltägliche Ursachen: Die Kaumuskulatur unter Spannung
Mithilfe deiner Kaumuskeln kannst du den Mund öffnen und schließen. Dazu senken die Muskeln den Unterkiefer ab oder heben ihn an. Wenn die Kaumuskulatur jedoch „verkürzt“ ist und unter Spannung steht, entlädt sich die aufgestaute Kraft oft durch Zähneknirschen.
1.1 Anatomie: Kiefer und Kaumuskulatur
Der Kiefer besteht aus zwei Teilen. Dein Oberkiefer ist fest mit dem Schädel verbunden. Dagegen lässt sich der Unterkiefer über das Kiefergelenk bewegen. Nicht nur auf und ab: Du kannst den Unterkiefer in alle Richtungen bewegen – sogar ein wenig nach links oder rechts.

Für die Kieferbewegung ist die Kaumuskulatur zuständig.
- Drei starke Muskeln arbeiten zusammen, damit du kräftig zubeißen kannst, wenn du den Kiefer schließt: Kaumuskel (M. masseter), Schläfenmuskel (M. temporalis) und der innere Flügelmuskel (M. pterygoideus medialis).
- Um den Kiefer zu öffnen, wird hauptsächlich der äußere Flügelmuskel (M. pterygoideus lateralis) eingesetzt. Er kann den Unterkiefer außerdem vorschieben und ist für seitliche Mahl- und Gleitbewegungen zuständig.
Alle Muskeln des Körpers sind von elastischem Bindegewebe umgeben. Diese sogenannte „Faszie“ umhüllt und durchzieht auch die Kaumuskulatur. Am Ende der Muskulatur vereinen sich die kleinen Faszienfäden zu Sehnen, die wiederum mit den Knochen verbunden sind.
1.2 Ursache der muskulär-faszialen Spannung
Bei jeder Bewegung ziehen sich die Muskeln rund um das Kiefergelenk entweder zusammen oder sie strecken sich. Dabei wird das elastische Bindegewebe (Faszie) gedehnt oder gestaucht. All das ist dank der flexiblen Scherengitterstruktur der Faszie gut möglich.
Häufig verklebt die Faszie und macht die Kaumuskulatur unbeweglich.3)
Wenn du deinen Kiefer nicht ausgewogen bewegst, werden die Muskeln und Faszien unnachgiebig. Kleine Zellen (Fibroblasten) passen nämlich die Struktur des Bindegewebes regelmäßig an. Sie richten sich dabei nach den erforderlichen Bewegungen und Belastungen des Körpers.
Jeden Tag nutzen wir die Muskeln rund um den Kiefer beim Essen und Sprechen. Kaum eine andere Muskelgruppe ist so aktiv. Leider finden die Bewegungen nur in einem kleinen Radius statt. Außerdem belasten wir sie oft nicht richtig. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe.
- Gemütlich essen: In den modernen Industrieländern haben sich Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Viele Gerichte werden in mundgerechten Häppchen serviert und sind natürlich schön weich gekocht. Nur selten kommen feste Nahrungsmittel wie Nüsse, Kerne oder härtere Rohkost auf den Speiseplan. Die tägliche Portion Obst ist oft klein geschnitten.
- Verbissen durchhalten: Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, sie müssten im Stress des modernen Alltags sprichwörtlich „die Zähne zusammenbeißen“. Viele, die tagsüber an Wachbruxismus leiden, tun dies tatsächlich und zwar meist unbewusst.
Der Bewegungsmangel rund um den Kiefer beeinträchtigt die Muskeln und Faszien. Wie das zum Zähneknirschen führt, erfährst du von Roland im Video.
Was der Kaumuskulatur fehlt, sind große Bewegungen und angemessene Belastungen. Deshalb werden die Muskeln und Faszien oft unnachgiebig und können auf lange Sicht „verkürzen“. Es entstehen hohe Spannungen im gesamten Kieferbereich. Das führt zu Schmerzen und ist oft ein entscheidender Faktor für das Zähneknirschen.4)
Tipps für den Alltag: Nutze deine Kiefermuskulatur ausgiebig, um Beschwerden vorzubeugen. Greife öfter zu bissfesten Lebensmitteln, damit du ordentlich zubeißen und kauen musst. Die kräftigen Mahlbewegungen von links nach rechts sind eine willkommene Abwechslung für das Kiefergelenk. Außerdem solltest du den Mund weit öffnen. Morgens könntest du genüsslich gähnen und zum Frühstück in einen großen Apfel beißen.
2. Stress und psychische Faktoren für Bruxismus
„Beiß die Zähne zusammen” – wer das hört, weiß, dass Stress und schmerzhafte Erfahrungen bevorstehen. Das Sprichwort soll zum Durchhalten motivieren. Vermutlich geht dieser bildhafte Ausdruck auf eine körperliche Reaktion zurück.
In angespannten Situationen pressen viele Menschen unbewusst ihre Zähne aufeinander.5)
Unter psychischem Druck spannen wir die Muskulatur im Körper unwillkürlich an. Früher sollte dieser Kampf-oder-Flucht-Reflex bei Gefahr das Überleben sichern. Heutzutage begleiten Stress und Anspannung viele Menschen durch Beruf, Schule oder Beziehungen.

- Unter Stress steigt die muskulär-fasziale Spannung an.
- Der Körper schüttet mehr Cortisol aus, welches die Synthese von Kollagen verhindert und so die Regeneration des Gewebes und der Faszien hemmt.6)
- Das Kauorgan ist bei Stress besonders betroffen, weil es eine direkte Verbindung zum limbischen System des Gehirns hat. Dort werden Emotionen und Triebverhalten gesteuert, wodurch sich auch zwanghaftes Knirschen und Zähnepressen erklären lassen.7)
Einige Studien deuten darauf hin, dass die Betroffenen nicht in akuten Stresssituationen mit dem Kieferpressen beginnen. Stattdessen können sie sich in ruhigen Phasen nicht ausreichend entspannen und knirschen dann mit den Zähnen.8) Daher können bestimmte Zustände oder Lebenslagen für stressbedingten Bruxismus verantwortlich sein. Dazu gehören unruhige Familienverhältnisse, angespannte soziale Situationen sowie eine stressige Arbeitsumgebung, Schichtarbeit9) oder auch Depressionen.
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3. Schlafstörungen und nächtliches Knirschen
Im Schlaf knirschen viele Menschen mit den Zähnen. Wenn sie nachts im Traum die Erlebnisse des Tages verarbeiten, können die Spannungen in der Kaumuskulatur steigen. Am Übergang zu einem neuen Schlafstadium kommt es häufig zum Zähneknirschen. Mediziner beschreiben dies als eine rhythmische Aktivität der Kaumuskeln.10) Der Zusammenbiss ist dabei deutlich kräftiger als am Tag und ein hoher Kaudruck entsteht. Das führt am Morgen zu den bekannten Beschwerden von Zahnschmerzen bis hin zu Kiefer- und Kopfschmerzen.

Gegen die nächtliche Mundtrockenheit könnte das Zähneknirschen eventuell sogar helfen. Einige Experten vermuten, dass unterbewusste Kau- oder Schluckbewegungen für eine größere Speichelproduktion sorgen.15) Wegen drohender Schmerzen und Zahnproblemen könnte es dir helfen, vor dem Schlafengehen und in der Nacht etwas Wasser zu trinken.
Sodbrennen (Reflux) könnte ebenfalls ein Auslöser für Bruxismus sein. Wissenschaftler vermuten: Wenn die Magensäure aufsteigt, könnte das reflexartige Anspannen der Kaumuskulatur den Speichelfluss anregen und die Säure verdünnen.16) Dadurch würde Zähneknirschen kurzzeitig gegen das Sodbrennen helfen, aber deinen Zähnen dauerhaft schaden. Falls du eine solche Ursache vermutest, versuche es lieber mit unseren einfachen Übungen gegen Sodbrennen.
Zudem gehen Atembeschwerden in der Nacht (Schlafapnoe) oft mit Bruxismus einher.17) Daher untersuchen Wissenschaftler aktuell eine neue Hypothese: Hilft das Zähneknirschen dabei, die oberen Atemwege zu öffnen?18)19) Ein Argument für diese Theorie ist, dass Kinder mit vergrößerten Polypen oder Mandeln (Tonsillen) oft Atmungsstörungen haben. Nach einer Operation können Sie häufig besser Atmen und das Zähneknirschen lässt bei einigen nach.20)21) Wenn du Schnupfen hast und deine Nase zu ist, könntest du daher auch anfälliger für nächtliches Zähneknirschen sein.
4. Craniomandibuläre Dysfunktion und Bruxismus
Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine schmerzhafte Funktionsstörung des Kiefergelenks. Weil viele Patienten mit CMD auch unter Zähneknirschen leiden, diskutieren Ärzte und Wissenschaftler über mögliche Ursachen und Zusammenhänge.
Über CMD solltest du wissen, dass diese Krankheit oft Muskelschmerzen verursacht. Außerdem knackt der Kiefer, weil sich eine Gelenkscheibe zwischen Ober- und Unterkiefer verschiebt. Viele Betroffene haben Schwierigkeiten den Kiefer zu öffnen oder zu schließen. Manchmal leidet auch der Zahnhalteapparat. Alles über die Ursachen und ihre Behandlung erfährst du in unserem Artikel über CMD.
Bislang ist unklar, ob häufiges Zähneknirschen die funktionellen Störungen bei CMD wirklich verursacht. Möglicherweise ist es jedoch ein Risikofaktor, der eine craniomandibuläre Dysfunktion begünstigt.22) Mehrere Faktoren sprechen für einen Zusammenhang.

© pathdoc | shutterstock.com
Aus unserer Sicht besteht eine Verbindung zwischen CMD und Bruxismus. Beide gehen mit zu hohen Spannungen der Muskeln und Faszien einher. Fehlbelastungen im Kiefer wirken sich negativ auf die Kaumuskulatur aus, was zu einem Fehlbiss und weiteren Beschwerden führt.25) Kurzzeitige Diskusverlagerungen und Kieferknacken sind typisch für CMD und können durch ein Zusammenspiel mit Bruxismus entstehen. Die dauerhafte Überlastung der Muskulatur beim Zähneknirschen kann diese Fehlfunktionen nämlich fördern.26)
Mithilfe gezielter Dehn- und Entspannungsübungen kannst du etwas gegen das Krankheitsgeschehen ausrichten. Wenige Minuten am Tag sind ausreichend. Im kostenlosen CMD-Ratgeber erfährst du mehr zu unseren Übungen für gesunde Zähne und Kiefer.
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5. Medikamente und Genussmittel bei Bruxismus
Neben alltäglichen Ursachen für das Zähneknirschen können auch Medikamente und andere Substanzen zu Bruxismus führen.
Die langen Beipackzettel bei Arzneimitteln enthalten oft unangenehme Hinweise auf Risiken und Nebenwirkungen. Wenn du unter Bruxismus leidest, kann es sich lohnen, folgende Medikamente genauer unter die Lupe zu nehmen:27) 28)
- Antihistaminika,
- trizyklische Antidepressiva,
- dopaminhaltige Medikamente,
- Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer,
- Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS), Parkinson oder Neuropathien.

Nebenwirkungen müssen jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten. Solltest du auf Medikamente angewiesen sein, besprich deine Sorgen mit einem Arzt oder Apotheker. Dann könnt ihr gemeinsam nach Alternativen suchen.
Genussmittel wie Kaffee, Alkohol oder Tabak können ebenfalls Bruxismus begünstigen. Bei starkem Zähneknirschen solltest du daher deinen Konsum ein wenig reduzieren.
- Alkohol: Wer nach einer durchzechten Partynacht seinen Rausch ausschlafen will, wacht oft mit Kieferschmerzen auf. Denn Studien haben gezeigt, dass nach dem Konsum alkoholischer Getränke die nächtliche Aktivität der Kaumuskulatur steigt. 29)
- Koffein: Der Wachmacher in Kaffee und Energydrinks stimuliert nicht nur das Gehirn, sondern auch deine Kaumuskulatur. Wer große Mengen koffeinhaltiger Getränke konsumiert, knirscht daher oft mit den Zähnen.30)
- Nikotin: Rauchen ist schädlich. Das ist bekannt. Zu den vielen Nachteilen des Genussmittels gehört auch das Zähneknirschen. So steigt mit dem Nikotinkonsum das Risiko für Bruxismus.31) Selbst Passivrauchen kann bei Kindern zum Zähneknirschen beitragen. 32)
6. Fehlkontakte beim Verschließen der Zähne
Noch vor einiger Zeit wurde das räumliche Verhältnis der Zähne (Okklusion) als entscheidende Ursache für Bruxismus verantwortlich gemacht. Diese Theorie gilt heute in der gesamten Medizin als widerlegt.33) Ein schiefes Gebiss oder eine Fehlstellung der Zähne ist daher nicht für das Zähneknirschen verantwortlich.
Lange Zeit dachten Zahnmediziner, dass ihre Patienten mit den Zähnen knirschten, um hohe oder schiefe Zähne abzureiben. Das sollte Gleithindernisse beim Kauen beseitigen, damit ein korrekter Biss entsteht. Um das Zähneknirschen zu beenden, schliffen die Zahnärzte daher störende Kontaktpunkte ab. Das sogenannte Einschleifen konnte den Bruxismus aber nicht stoppen. Seitdem gilt die Erkenntnis, dass eine gestörte Okklusion nicht die Ursache für das Zähneknirschen ist.34) 35)
Heutzutage versucht die moderne Zahnmedizin eher deine Zähne zu schützen, damit du sie durch das Knirschen nicht zerstörst. Dazu werden Aufbissschienen verschrieben. Solche Schienen können die Zahnsubstanz schonen, aber das Zähneknirschen nicht endgültig stoppen. Ein wirksames Mittel gegen die schädliche Aktivität der Kaumuskulatur sind Übungen zur Muskelentspannung. Dazu findest du vier Anleitungen in unserem kostenfreien Ratgeber gegen Zähneknirschen.
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Über diesen Artikel

Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor

Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg
Veröffentlicht am: 25.03.2022 | Letzte Aktualisierung: 24.01.2023
Quellen & Studien
- ↑1 Brakel, M. (2019). Zähneknirschen ist keine Krankheit: Ernste Folgen für die Gesundheit sind aber möglich. Springer Medizin Nachrichten. (06.06.2019) https://www.springermedizin.de/bruxismus/zaehneknirschen-ist-keine-krankheit-/16789240# (04.03.2022).
- ↑2 AWMF – Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (2019). S3-Leitlinie (Langversion): Diagnostik und Behandlung von Bruxismus. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/083-027l_S3_Bruxismus-Diagnostik-Behandlung_2019-06.pdf (21.02.2022).
- ↑3,↑4,↑7,↑25 Liebscher-Bracht, R., Bracht, P. (2021). Kiefer & Zähneknirschen: Schmerzen selbst behandeln. 1. Auflage, München: Gräfe und Unzer Verlag.
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- ↑8,↑15 Wolowksi, A., Peroz, I. (2018). Bruxismus: Definition, Prävalenz, Ätiologie, Diagnostik und Behandlung, Der Freie Zahnarzt, 12, S. 66-72.
- ↑9,↑10,↑28,↑35 Schmoeckel, J., Meyer, G., Bernhardt, O. (2018). Bruxismus bei Erwachsenen und Kindern. Der junge Zahnarzt, 1, S. 14-22.
- ↑11 Alencar, N. A. et al. (2016). Lifestyle and oral facial disorders associated with sleep bruxism in children. Cranio, S. 1-7.
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