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Was ist Coxarthrose? Definition, Stadien & Ursachen

Roland Liebscher-Bracht
Schmerzspezialist & Bestseller-Autor
Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter
Was ist Coxarthrose? Definition, Stadien & Ursachen
Coxarthrose (deutsch: Koxarthrose oder Hüftarthrose) ist eine degenerative, nicht-entzündliche Gelenkerkrankung der Hüfte: Die Knorpelschicht zwischen Hüftkopf und Hüftpfanne nutzt sich langsam fortschreitend ab. Wenn der Gelenkknorpel schließlich dünner wird, drohen die knöchernen Gelenkflächen aufeinanderzureiben. Eine solche Abnutzung geht anfangs mit nur leichten Beschwerden im Hüft- und Leistenbereich bei Belastung sowie Anlaufschmerzen einher. Sie können auch bis ins Gesäß oder Knie ausstrahlen. In späteren Stadien kann es sogar zu deutlichen Bewegungseinschränkungen kommen sowie zu radiologisch erkennbaren Knochen-Deformitäten.
Gelenkverschleiß gilt gemeinhin als eine Folge des Alterns. 70 bis 80 Prozent der über 70-Jährigen tragen laut Röntgenbildern Zeichen eines degenerativen Hüftgelenks. Das Risiko steigt bereits ab dem 40. Lebensjahr.1) Unsere Erfahrung zeigt allerdings, dass Arthrose keine Frage des Lebensalters sein muss. Eine abwechslungsreiche Bewegung, kombiniert mit regelmäßigen Dehneinheiten, kann Gelenkverschleiß vorbeugen und ist für die Nährstoffversorgung und Stabilität der Gelenke wichtig.

Roland Liebscher-Bracht
SPIEGEL-Bestseller-Autor & Schmerzspezialist

Medizinische Prüfung: Dr. med. Egbert Ritter
1. Coxarthrose-Stadien
Eine gängige Klassifikation der Arthrose erfolgt nach den röntgenologischen Befunden gemäß Kellgren & Lawrence, die Gelenkverschleiß in fünf Stadien unterteilten, wobei Stadium 0 keine Arthrose bedeutet und somit den normalen Befund darstellt.2)
Grad I: zweifelhafte Arthrose

- geringe Gelenkspalt-Verschmälerung möglich
- Knochen-Deformitäten (Osteophyten) möglich
- weicher Knorpel, Risse jedoch möglich
Grad II: minimale Arthrose

- geringe Gelenkspaltverengung
- erste Osteophyten erkennbar
- zerfaserte Knorpel-Oberfläche
- minimale Verdichtung des Knochengewebes unterhalb des Knorpels (subchondrale Sklerose)
Grad III: mäßige Arthrose

- deutliche Gelenkspalt-Verschmälerung
- geringe Osteophyten
- geringe Sklerose
- etwaige Deformitäten der Gelenkränder
- größere Knorpelrisse
Grad IV: schwere Arthrose

- erhebliche Gelenkspalt-Verschmälerung
- große Osteophyten
- starke Sklerosierung
- ausgeprägte Deformitäten der Gelenkränder
- freigelegter Knochen
- massive Knorpelschäden
Wann wird Arthrose als Schwerbehinderung anerkannt?
Ob Arthrose einem Grad der Behinderung (GdB) zugeordnet werden kann, richtet sich stets danach, inwiefern eine Funktions- oder Bewegungseinschränkung des Gelenks besteht und wie stark die Schmerzen sind. Ein bildgebendes Verfahren (zum Beispiel Röntgenbild), ein diagnostiziertes Arthrose-Stadium, eine Operation an der Hüfte oder an sonstigen Gelenken allein rechtfertigen eine Behinderten-Einstufung nicht.
Das Versorgungsamt trifft die endgültige Entscheidung über den Behinderungsgrad anhand einer Tabelle, in der Befunde und Krankheiten kategorisiert und einem Grad zugeordnet sind. Hüftarthrose fällt zum Beispiel unter die Beckenschäden der Kategorie „Haltungs- und Bewegungsorgane, rheumatische Krankheiten“. Unter ihr kommen auch Fälle mit Gelenkersatz (Endoprothesen) zum Tragen. Dieser Einordnung gehen zunächst Gutachten voraus.
Als schwerbehindert gelten Betroffene, sobald sie den Grad 50 überschreiten. Normalerweise können Arthrosepatienten lediglich Grad 10 erreichen, sofern keine deutlichen Bewegungseinschränkungen, eine Hüft-Versteifung oder chronische Schmerzen vorliegen.
FAQ Hüftarthrose
Die aktivierte Arthrose meint einen entzündlichen Vorgang beim Gelenkverschleiß, die mit Ergüssen, Schwellungen und Erwärmungen einhergeht, was sie besonders schmerzhaft macht.
Arthrose im Hüftgelenk verläuft schleichend und muss anfangs nicht mit Beschwerden einhergehen. Erstes Zeichen kann allerdings der Anlaufschmerz nach Ruhephasen wie morgens nach dem Schlafen sein. Im weiteren Verlauf können eine Steifigkeit, Schmerzen in der Leisten- und Hüftregion bei Belastungen (zum Beispiel beim Treppenstufensteigen), Ruheschmerzen sowie deutlich eingeschränkte Bewegungen hinzukommen.
Die Beweglichkeit der Hüfte und Beine nimmt ab. Streckung, Beugung und Drehungen sowie das Auseinanderspreizen sind nur noch unter Schmerzen zu bewerkstelligen. Sport, das Gehen und selbst die einfachsten Dinge im Alltag wie das Ankleiden können Betroffene schwer bewältigen.
Im Zusammenhang mit der Hüftarthrose kommt dir die Hüftkopfnekrose unter? Sie kann eine schwere Folge der Coxarthrose sein, bei der der Hüftkopf abzusterben droht, weil die Durchblutung des knöchernen Gewebes gestört ist. Dann ist insbesondere das Einwärtsdrehen des Beines schmerzhaft.
Wenn alle konservativen Maßnahmen ausgeschöpft sind und ein Leidensdruck besteht, raten Ärzte ihren Patienten zu einem operativen Eingriff.
Es ist wichtig, zunächst Bewegungstherapien, physikalische Behandlungsmethoden, Akupunktur oder Orthopädietechniken auszuprobieren. Nicht nur, dass Operationen immer mit Risiken und Komplikationen verbunden sein können: Gelenkspiegelungen oder ein künstliches Hüftgelenk (Prothese) sind keine Garantie für Schmerzfreiheit.3)
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2. Risikofaktoren & Ursachen für Coxarthrose
Mediziner weisen immer wieder auf diverse Faktoren hin, die eine arthrotische Entwicklung in den Gelenken fördern. Einige von ihnen gelten in den meisten Fällen als vermeidbar, andere wiederum sind angeboren und daher oftmals nur mit zusätzlichen Therapiemaßnahmen zu beeinflussen. Eine weitere und viel wahrscheinlichere Ursache für Hüftgelenksarthrose liegt in unserem modernen, unzureichendem Bewegungsverhalten.
2.1 Risikofaktoren für Coxarthrose
Alter
Altern kann der Hauptgrund für die abnehmende Knorpeldicke im Hüftgelenk sein: Der Prozess geht mit Knorpelschäden wie zerrissenen und zerfaserten Kollagenstrukturen einher, die weitergehend zum Verlust der Fähigkeit führen, Wasser zu binden. Dadurch verringert sich insgesamt die Kollagendichte und die knorplige Gleitoberfläche reibt sich nach und nach ab. Auch ein vorprogrammierter Zelltod diskutiert die Fachwelt.
Forscher vermuten zudem, dass dem alterungsbedingten Arthroseprozess eine Kombination von Faktoren zugrunde liegt.4) Das sind zum Beispiel oxidative Schäden der Knorpelzellen – durch eine nährstoffarme Ernährung – Muskelschwäche (Muskelatrophie) oder eine schwindende Körperwahrnehmung und somit die Beeinträchtigung der Fähigkeit, Gliedmaßen und deren Gelenke gezielt anzusteuern (Propriozeption).
Tatsächlich kann Muskelschwäche in den Beckenmuskeln und der Muskulatur um die Hüfte – aufgrund von mangelnder Bewegung, Infektionen, Entzündungen oder Erkrankungen – sowohl Ursache als auch Folge der Coxarthrose sein.5) 6) Aus ihr resultieren Bewegungseinschränkungen und Bewegungsmangel, die wiederum Arthrose begünstigen. Es entstehen muskuläre Dysbalancen mit unpräzisen, unkontrollierten Bewegungen, sodass die Gelenkstabilität angegriffen und der Knorpel nur noch ungleichmäßig belastet wird. Betroffene laufen Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten (Sarkopenie): Schmerzen und Immobilisation hindern sie daran, Muskelmasse wieder aufzubauen und sich mehr zu bewegen. Dadurch können Muskelschwäche und Arthrose fortschreiten.
Regelmäßiges Krafttraining wirkt Muskelschwäche entgegen und beugt ihr vor. Dabei sollten Patienten Agonisten und Antagonisten gleichzeitig dehnen und trainieren. Empfohlen wird ein isokinetisches Muskeltraining. Ein solches Trainingsprogramm ist computergestützt und fordert einen gleichmäßigen Kraftaufwand der Muskel. Ganz ohne Technik kommen dagegen unsere Engpassdehnungen aus, die zugleich eine passive Stärkung der Muskeln bewirken. Fündig wirst du unter anderem in unserem >> Ratgeber gegen Coxarthrose oder auf unserer Hüftarthrose-Übungsseite.
Übergewicht (BMI 30+)
Ein hohes Körpergewicht belastet die Gelenke stärker und fördert somit den Abrieb der Knorpelschicht. Für Gonarthrose (Kniegelenksarthrose) und Arthrose an der Hand gilt der Zusammenhang als erwiesen, für die Hüftarthrose allerdings nicht eindeutig.7)
Unnatürlich hohe Belastung der Gelenke
Sport mit hohen Langzeitbelastungen kann neben Übergewicht ebenfalls durch Überlastung das Risiko für Arthrose erhöhen. Davon betroffen sind Studien zufolge Spitzensportler und Hochleistungsläufer; trotz alledem dürften sie weniger Beschwerden und Einschränkungen erwarten. Daneben soll moderates (Lauf-)Training kein Arthrosefaktor sein, ganz im Gegenteil: Solche Sportler könnten sogar eine bessere Gelenkfunktion entwickeln.8)
Gut zu wissen: Sportarten wie Radfahren, Wandern, Nordic Walking, Skilanglauf oder Wassergymnastik sind bei arthrotischen Erkrankungen empfehlenswert.
Fehlstellungen
Für Hüftgelenksarthrose bei jungen, aktiven Patienten hauptsächlich verantwortlich sind Deformitäten an der Hüfte, die zu Fehlbelastungen des Knorpels führen:9)
Hüftdysplasie
Sie ist der Hauptgrund für Hüftprothesen bei Patienten unter 60 Jahren und macht sich oft erst im Jugendalter bemerkbar. Entweder ist eine Hüftdysplasie angeboren oder erworben. Bei ihr ist die Hüftpfanne zu steil, sodass der Hüftkopf des Oberschenkelknochens nicht fest in ihr liegen kann. Bei Druck- und Bewegung ist die Belastung der knorpligen Schicht ungleichmäßig.
Hüft-Impingement (femoroazetabuläres Impingement, kurz FAI)
Bei einem Hüft-Impingement schlagen der Hüftkopf und der Schenkelhals gegen den Rand der Hüftpfanne. Das kann die Hüfte bei Bewegungen blockieren.
Geschlecht
Doppelt so häufig trifft Arthrose in Hüfte, Knien und Händen Frauen. Dies könnte an den veränderten Geschlechtshormonen in der Menopause liegen.
Genetik
Mit der Genetik verbunden sein können angeborene Deformitäten (Gelenkachsen-Fehlstellungen) genauso wie Veränderungen im Kollagenstoffwechsel, die eine Arthrose fördern. Der schwer beeinflussbare genetische Faktor wird oftmals als Erklärung für eine idiopathische Arthrose herangezogen, also Arthrose, für die es keine offensichtliche Ursache gibt. Wobei bei genetisch bedingten muskuloskelettalen Fehlstellungen diese Bezeichnung laut Forschern als relativ zu betrachten sei, weil die Ursache deutlich in der falschen Gelenkanatomie liegen würde.10)
Sonstige mögliche Risikofaktoren
- Stoffwechselerkrankungen: Gicht, Erkrankungen mit rheumatischem und immunologischem Hintergrund
- Nährstoffmangel: zum Beispiel ein Vitamin-D-Mangel, Mangel an Vitamin C und K
2.2 Bewegungsmangel & muskulär-fasziale Überspannungen
Sind vielen Menschen die Risikofaktoren Übergewicht und Alter bekannt, ist es der Bewegungsmangel leider umso weniger. Erst recht, da Arthrosegeschädigte Bewegung meiden, weil sie die Schmerzen fürchten. Dabei ist gerade dieser Faktor der wichtigste bietet das Wissen darum doch die beste Möglichkeit, Gelenkverschleiß vorzubeugen oder zu stoppen. Doch was ist die Hauptproblematik?
Der Nährstoffmangel im Knorpel
Gelenkknorpel muss ernährt werden. Denn im Gegensatz zum Knochen durchlaufen Knorpel keine Blutgefäße, sondern er lebt von den Nährstoffen der ihn umgebenden Synovialflüssigkeit.
Betrachtet man den Gelenkaufbau, umhüllen Gelenke wie das Hüftgelenk eine Gelenkkapsel, die gemeinsam mit den Muskeln und Bändern die Knochen zusammenhält. Das Innere kleidet die Synovialmembran aus, die die nährstoffreiche Synovialflüssigkeit (auch Synovia) produziert. Diese Flüssigkeit sowie der Knorpel gehen bei Bewegung Hand in Hand und schmieren die Knochen.
Zusätzlich zur Gleitfähigkeit bezieht der Knorpel durch Be- und Entlastung die Nährstoffe aus der Synovia (Diffusion). Ganz ähnlich einem Schwamm-Prinzip: Bei Druck werden Abfallstoffe aus dem Knorpel gepresst und bei Entlastung saugt er sich mit Nährstoffen voll.

© Tefi | shutterstock.com (bearbeitet)
Du kannst dir entsprechend vorstellen: Eine mangelnde Bewegung macht die knorplige Schicht spröde und begünstigt ihren Abbau.
Muskulär-fasziale Spannungen – ein zusätzlicher Faktor
Zur Tatsache, dass wir in einem „sitzenden Zeitalter“ leben und uns viel zu wenig bewegen, kommt hinzu, dass Bewegungen im Alltag maximal zehn Prozent unserer möglichen Gelenkwinkel ausfüllen. Das heißt also, wenn wir uns bewegen, be- und entlasten wir den Knorpel im Hüftgelenk auch noch sehr einseitig.
Einseitige Bewegungen führen darüber hinaus zu einem unflexiblen Fasziennetz (die strukturgebende Hülle von Muskeln) und zu hohen Spannungen in den Muskeln rund um das Hüftgelenk. Diese sogenannten muskulär-faszialen Überspannungen üben zusätzlichen Druck auf das Gelenk aus. Im Detail:
Lange Sitzphasen beeinflussen die Funktionsweise der hüftumgebenden Muskulatur, allen voran die des Hüftbeugers, der von der unteren Wirbelsäule über dein Hüftgelenk bis hinunter zum Oberschenkelknochen verläuft. Er verbindet Rumpf und Beine miteinander.
Häufiges Sitzen hat seine Verkürzung und die Tendenz zur Folge, dass du mit dem Oberkörper immer weiter nach vorne sackst. Je stärker der Zug nach vorne ist, desto größer muss auch die Gegenkraft sein, die die Gegenspieler des Hüftbeugers – Gesäß-, Rücken- und hinteren Beinmuskeln – aufbringen, um deinen Rumpf aufrecht zu halten. Diese ständige Kraftanstrengung macht die Muskeln unflexibler für neue Bewegungen, weil sich Überspannungen aufbauen.
Das merkst du zum Beispiel, wenn du nach langen Sitzphasen aufstehst: Es zieht und spannt in der Rumpf-Bein-Muskulatur.
Es haben sich enorme muskuläre Zugkräfte an den Knochen und am Hüftgelenk aufgebaut. Ohne eine Lockerung der Muskeln, pressen die Gelenkstrukturen zu feste aufeinander. Für die knorpligen Gelenkteile bedeutet dies eine übermäßige Abnutzung.
Daher reicht es für ein gesundes Hüftgelenk nicht aus, sich einfach nur mehr zu bewegen: Die Alltags-Bewegungen müssen nicht nur abwechslungsreicher ausfallen, sondern auch die Flexibilisierung aller hüftumgebenden Muskeln zum Ziel haben.
Fazit
Einseitige Bewegungen und die Einnahme immer gleicher Gelenkwinkel be- und entlasten den Knorpel zu ungleichmäßig, sodass er sich nur unzureichend mit Nährstoffen vollsaugen kann. Die Überspannungen der Muskeln um die Hüfte (Hüftbeuger, Oberschenkelmuskeln) üben zusätzlichen Druck auf die Gelenkstrukturen aus und erhöhen den Knorpelabrieb.
Was hilft bei Coxarthrose? Was kann ich bei Hüftarthrose tun?
Arthrose muss keinesfalls mit Schmerzen einhergehen, genauso wie Hüftschmerzen nicht gleich eine Coxarthrose bedeuten. Laut Studien leiden rund 20 bis 24 Prozent der Patienten mit röntgenologisch erwiesener Hüftgelenksarthrose unter entsprechenden Symptomen.11)
Hab darum keine Angst vor Bewegung! Ganz im Gegenteil: Bewege dich viel und abwechslungsreich, um deine Muskeln flexibel zu halten und das volle Potenzial deiner Gelenke auszuschöpfen. Nur so steuerst du der einseitigen Abnutzung der Hüftgelenke entgegen und förderst die Knorpelernährung sowie dessen Regeneration.
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Über diesen Artikel

Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor

Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg
Veröffentlicht am: 13.06.2022 | Letzte Aktualisierung: 22.12.2022
Quellen & Studien
- ↑1,↑5,↑10 S. Nehrer/Neubauer, M.: Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der Arthrose. Sportberatung, Trainingstherapie, Orthesen und Knorpeltherapeutika. In: Orthopäde 50 (2021). S. 346–355.
- ↑2 J. Kellgren/Lawrence, J.: Radiological assessment of osteoarthrosis. In: Ann Rheum Dis 16 (1957). S. 494–501.
- ↑3 A. Beswick/Wylde, H./Gooberman-Hill, R. u. a.: What proportion of patients report long-term pain after total hip or knee replacement for osteoarthritis? A systematic review of prospective studies in unselected patients. In: BMJ Open 2 (2012).
- ↑4 C. Palazzo/Nguyen, C./Lefevre-Colau, M. u. a.: Risk factors and burden of osteoarthritis. In: Annals of Physical and Rehabilitation Medicine 59 (2016). S. 134–138.
- ↑6 A. Amaro/Amado, F./Duarte, J. A. u. a.: Gluteus Medius Muscle Atrophy is Related to Contralateral and Ipsilateral Hip Joint Osteoarthritis. In: Int J Sports Med 28 (2007). S. 1035–1039.
- ↑7 M. Grotle/Hagen, K./Natvig, B. u. a.: Obesity and osteoarthritis in knee, hip and/or hand: an epidemiological study in the general population with 10 years follow-up. In: BMC Musculoskelet Disord 132 (2008).
- ↑8 T. Cymet/Sinkov, V.: Does long-distance running cause osteoarthritis? In: J Am Osteopath Assoc 106 (2006). S. 342–345.
- ↑9 M. K. Meier/Lerch, T. D./Hanke, M. S. u. a.: Bildgebung in der gelenkerhaltenden Hüftchirurgie. In: Radiologe 62 (2022). S. 271–284.
- ↑11 C. Kim/Nevitt, M./Niu, J. u. a.: Association of hip pain with radiographic evidence of hip osteoarthritis: diagnostic test study. In: BMJ 351 (2015).