Eine Übungs-Schlaufe mit drei Löchern? Das steckt dahinter!
In der Serie „Deine Frage, Rolands Antwort“ beantwortet Roland Liebscher-Bracht die spannendsten Fragen, die uns in den vergangenen Wochen in den Kommentaren auf Facebook, YouTube und Instagram erreicht haben. Heute geht es speziell um die Vorteile unserer Hilfsmittel. Du erfährst,
- warum unsere rote Übungs-Schlaufe drei unterschiedlich große Schlaufen-Teile hat und so wertvoll bei Knieschmerzen ist,
- wie du dir besonders bei Fußschmerzen mit unseren Faszienrollen und -kugeln helfen kannst und
- auf welche Weise du den Schmerzfrei-Drücker am besten gegen deine Nackenschmerzen einsetzt.
Neugierig geworden? Dann sieh dir gleich das Video mit allen Antworten von Roland an. Weiter unten kannst alle Erläuterungen auch in Ruhe nachlesen.
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Frage 1: Warum hat die Übungs-Schlaufe drei Löcher? Und kann ich bei Knieschmerzen damit üben?
Gerade bei Übungen gegen Knieschmerzen gilt: Du kannst unsere Schlaufe nicht nur zu Hilfe nehmen, du solltest sogar! Wir haben sie nämlich extra dafür konzipiert, damit du dich bei Übungen im Knie- und Beinbereich langsam steigern kannst. Oft sind die dort sitzenden Muskeln und Faszien nicht flexibel genug und die Schmerzen zu groß, um unsere Dehnungen vollständig auszuführen. Dann ist unsere Übungs-Schlaufe perfekt für dich! Mit ihr kannst du die Dehnung nach und nach intensivieren, ohne dich am Anfang schon zu überfordern. Du bleibst also immer auf der sicheren Seite und gehst keinerlei Risiko ein.
Im Video oben erwähnt Roland zwei Dehnübungen gegen Knieschmerzen, bei denen dich die Schlaufe entscheidend unterstützen kann. Die erste Übung — das gestreckte Bein im Sitzen heranziehen — kannst du dir hier anschauen. Wie du deinen Fuß im Liegen effektiv zum Gesäß führen und dadurch Knieschmerzen lindern kannst (zweite Übung), zeigen wir dir in diesem Übungs-Video.
Warum hat unsere Übungs-Schlaufe nun aber drei Löcher? Ganz einfach: Damit du besser und leichter üben kannst! Entwickelt und immer wieder optimiert haben wir die unterschiedlichen Schlaufenteile nämlich dahingehend, dass möglichst viele Schmerzpatienten bei ihren Übungen in die jeweiligen Fächer greifen können. Im Vordergrund stand und steht also stets der für dich maximale Nutzen bei der Anwendung.
Frage 2: Faszien-Rollmassage bei Fußschmerzen — Wie gehe ich vor?
Wenn jeder Schritt schmerzt, ist schnelle Hilfe gefragt. Neben unseren Dehnübungen und der Light-Osteopressur können dir hier vor allem unsere Faszienrollen und -kugeln wertvolle Dienste leisten.
Die meisten Fußschmerzen entstehen durch muskulär-fasziale Überspannungen im Fußgewölbe oder in der Fußsohle. Exakt dort hinein wirken die Faszien-Rollmassagen, deren genaue Wirkungsweise du hier nachlesen kannst.
Bearbeitest du beispielsweise mit unserer Mini-Kugel gezielt schmerzempfindliche Stellen an der Sohle, kannst du bereits hartnäckige Verfilzungen deines Fasziengewebes lösen. Rollst du zusätzlich mit der Mini-Rolle von den Zehen über das Fußgewölbe bis zur Ferse, stehen die Chancen gut, dass du deine Fußschmerzen schon bald in den Griff bekommen kannst. Eine genaue Anleitung zum Abrollen deines Fußes findest in unserem Spezial-Programm gegen Fuß- und Beinschmerzen.
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Frage 3: Wie erreiche ich bei Nackenschmerzen mit dem Drücker die besten Ergebnisse?
Sind ein brettharter Nacken und Schmerzen an der Halswirbelsäule ein Fall für die Light-Osteopressur mit unserem Schmerzfrei-Drücker? Unbedingt! Häufig stecken hinter lästigen Verspannungen und Beschwerden im Nacken-/Kopfbereich unnachgiebige Muskeln und Faszien. Deren überhöhte Spannungszustände kannst du selbst herunterschalten, indem du die richtigen Punkte drückst. Welche das sind, zeigt dir Roland in diesem Video. Mehr über das Prinzip hinter unserer Light-Osteopressur erfährst du auf dieser Seite.
Welchen Härtegrad des Aufsatzes du beim Drücken verwenden solltest, lässt sich hingegen nicht pauschal beantworten. Wichtig ist jedoch, immer mit der weichen Spitze anzufangen, wenn du unsere Übungen noch nicht gewohnt bist. So kannst du sichergehen, dein Gewebe zu Beginn nicht zu überfordern und auf deiner persönlichen Schmerzskala von eins bis zehn stets auf Stufe acht oder neun zu bleiben.
Welche Spitzenform am effektivsten ist, hängt davon ab, wo du in deinem Nackenbereich den größten Schmerz auslösen kannst. Arbeitest du zum Beispiel in Schädelnähe, empfehlen wir dir die Flachspitze. Je weiter du in Richtung Halswirbelsäule gehst, umso mehr eignen sich die anderen beiden Formen (Rundspitze und Spitze). Wir wünschen dir viel Erfolg beim Drücken!
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