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Warum ein künstliches Hüftgelenk meistens unnötig ist

Roland Liebscher-Bracht
Schmerzspezialist & Bestseller-Autor
Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter
Was ist Coxarthrose? Definition, Stadien & Ursachen
Ein künstliches Hüftgelenk setzen Ärzte vor allem bei Arthrose ein – speziell in der Hüfte auch Coxarthrose genannt. Der Eingriff zählt zu den häufigsten Operationen.1)
Betroffene erhoffen sich von einer Hüftprothese Schmerzfreiheit. Allerdings haben laut Studien bis zu 23 Prozent der operierten Patienten auch hinterher noch Beschwerden.2) 3)
Im Video zum Thema „Künstliches Hüftgelenk“ erklärt dir Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht, warum so viele künstliche Hüftgelenke eingesetzt werden und welche Alternativen dir offenstehen. Außerdem schildern wir dir den groben Ablauf einer Operation und klären die Risiken.

Roland Liebscher-Bracht
SPIEGEL-Bestseller-Autor & Schmerzspezialist

Medizinische Prüfung: Dr. med. Egbert Ritter
1. Video „Warum ein künstliches Hüftgelenk meistens unnötig ist!“

Alle Infos aus dem Video sowie zu den Risiken kannst du im Folgenden noch einmal nachlesen und dich auch über unsere Alternative bei Hüftschmerzen und Hüftarthrose informieren: >> Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht.
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2. Weshalb ein künstliches Hüftgelenk nicht immer die beste Option ist
Laut einer OECD-Studie werden in Deutschland so viele künstliche Hüftgelenke eingesetzt wie in kaum einem anderen Land.4) 2019 hat die Bundesrepublik sogar die Schweiz eingeholt.
In Zahlen bedeutet das: Über 200.000 Patientinnen und Patienten bekommen pro Jahr ein Hüftgelenkersatz eingesetzt.5)
Der häufigste Grund für das Einsetzen eines Gelenkersatzes sind Schmerzen. Damit in Verbindung steht meist der Verdacht auf Gelenkverschleiß. Aber da Arthrose nicht zwingend mit Schmerzen einhergeht, macht dies die Sinnhaftigkeit einer Hüftoperation und Endoprothese zweifelhaft und wirft Fragen nach der wirklichen Ursache von Schmerzen und Verschleiß auf.
2.1 Warum werden so häufig künstliche Hüftgelenke eingesetzt?
Tatsächlich liegt die Diagnose Hüftarthrose (Coxarthrose) bei einem Großteil der Patienten für künstliche Hüften vor. Nur rund ein Viertel benötigt eine neue Hüfte, also Hüftprothese wegen eines Oberschenkelhalsbruchs.
Bevor jedoch die Operation spruchreif wird, haben die meisten Patienten bereits eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Die Beschwerden werden immer schlimmer, nichts scheint zu helfen und auch die verordneten Schmerzmittel bringen nicht die gewünschte Schmerzfreiheit. Sie wirken oft nicht langfristig und behandeln nur die Symptome einer Hüftarthrose. Die Schmerzen kehren dann nach dem Absetzen der Medikamente zurück.
Gerade weil der Einsatz künstlicher Hüftgelenke als eine der größten Erfolgsgeschichten der Chirurgie gilt, scheint die Hemmschwelle, ein Implantat einzusetzen, weiter zu sinken. Zudem benötigt ein versierter Chirurg für diesen Standardeingriff nicht einmal eine Stunde.

© Anatomy Insider | shutterstock.com
2.2 Wann sind künstliche Hüftgelenke sinnvoll?
Es gibt Fälle, in denen sind Hüftprothesen sinnvoll – ja sogar ein Segen sind. Das gilt beispielsweise dann, wenn die Gelenkpfanne eingebrochen oder der Hüftkopf bei einem Oberschenkelhalsbruch ganz abgebrochen ist. Die eingebrochene Pfanne und der obere Teil des Oberschenkelknochens können durch Implantate rekonstruiert werden und der Patient ist nicht an den Rollstuhl gefesselt.
2.3 Wann künstliche Gelenke nicht sinnvoll sind: ein Einblick in die Ursache von Hüftarthrose und Entstehung von Schmerzen
Doch wie du weißt, liegen Knochenbrüche an Hüfte und Oberschenkel nur einem Viertel aller Hüftgelenksoperationen zugrunde. Bei den meisten Patienten ist es eine degenerative Erkrankung des Hüftgelenks, die sie zur OP bewegt.
Dabei ist es – entgegen der weitverbreiteten Meinung – nicht die Arthrose selbst, die die Schmerzen verursacht.
Sondern es sind zu hohe muskulär-fasziale Spannungen und „Verkürzungen“ rund um die Hüfte. Mangelnde und einseitige Bewegungen im Alltag führen zu ihnen.
Der Knorpel selbst besitzt gar keine Schmerzrezeptoren. Rezeptoren in der Knochenhaut sind es, die den erhöhten Muskeltonus messen, vom Gehirn registriert und an dich als Schmerzreiz gesendet werden.
Wir sprechen daher von Alarmschmerzen – einem körpereigenen Warnsystem für das, was passieren kann, wenn du die hohen Spannungen in der Muskulatur nicht senkst und die sie umgebenden Faszien nicht flexibel hältst.
Denn diese bilden eine Zugspannung, deren Kraft sich auf die Hüftgelenkstrukturen entlädt: Hüftkopf und -pfanne werden so stark aufeinandergezogen, dass Verschleiß und Abnutzung entstehen. Diesen Verschleiß können Ärzte auf Röntgenbildern sehen.
Dieses Ursachen-Modell untermauert folgender Fakt: Selbst Spitzensportler, die ihren muskuloskelettalen Bewegungsapparat regelmäßigen Überlastungen aussetzen, haben zwar Arthrose, allerdings klagen sie kaum bis gar nicht über Beschwerden. Sie bewegen sich abwechslungsreich und ein ausgiebiges Dehnprogramm bereichert ihre Sporteinheit. Auch das Alter greift längst nicht mehr als Ursachenerklärung für das Einhergehen von Hüftschmerzen mit Coxarthrose. Arthrose ist also kein Schicksal mehr, dem du hilflos ausgeliefert bist.
Details: Coxarthrose Entstehung3. Ist Arthrose ein Schicksal, dem du hilflos ausgeliefert bist? Nein!

© Puwadol- Jaturawutthicha | shutterstock.com
Leider ist die Auffassung weit verbreitet, dass der Verschleiß von Knorpel und Gelenken sowie die dabei auftretenden Schmerzen zum fortschreitenden Alter dazugehören.
Dabei haben lediglich bis zu 24 Prozent der von Hüftschmerzen Betroffenen über 60 Jahren auch eine röntgenologisch nachgewiesene Arthrose.6) Und auch egal, welches Arthrose-Stadium vorliegt: Dieses muss nicht mit der Schwere der Schmerzen zusammenhängen!7)
Auch Meinungen, wonach sich einmal abgebauter Knorpel nicht regenerieren kann, sind widerlegt. Studien haben herausgefunden, dass sich dein Knorpel wieder aufbauen kann.
Die Erklärung für diese Erkenntnis: Durch Entlastung der Gelenke hat der Knorpel wieder Raum für Wachstum. Wenn also muskuläre Überspannungen Druck auf das Hüftgelenk ausüben und so Arthrose begünstigen, ist es nur logisch, das Gewebe wieder zu flexibilisieren.
Mit unseren Dehnübungen für die Hüfte kann dir genau das gelingen. Probiere dafür gerne unsere Übungen im Ratgeber für Coxarthrose aus: >> Jetzt Hüftarthrose-Ratgeber kostenlos herunterladen
4. Was passiert bei einer Operation?
Der Eingriff für ein künstliches Hüftgelenk wird unter Vollnarkose durchgeführt. Das Hüftgelenk können Chirurgen auf unterschiedlichen Wegen erreichen: von vorne, von der Seite durch die Ansätze der Oberschenkelmuskulatur hindurch oder durch den großen Gesäßmuskel von hinten.

© SebastianKaulitzki | shutterstock.com
Hat der Arzt das Gelenk freigelegt, kommt eine elektrische Säge zum Einsatz, die den Oberschenkelhals samt Hüftkopf vom restlichen Knochen absägt. Anschließend wird die Hüftpfanne so weit ausgefräst, bis es die für das Implantat benötigte Form hat. Als Nächstes wird die Metallaußenschale der Hüftpfanne in das Becken gepresst, wo sie mit der Zeit festwächst.
Nun höhlt der Operateur den Oberschenkelknochen so aus, dass er den Prothesenschaft einsetzen kann. In der Praxis ist das eine brachiale Angelegenheit, denn der Schaft wird regelrecht „eingehämmert”. Als Letztes wird der Gelenkkopf auf den Schaft gesteckt, ehe Muskeln und Haut vernäht werden. Ein Röntgenbild zeigt, ob das Implantat auch wirklich am richtigen Platz sitzt. Nach 15 bis 20 Jahren muss der Hüftgelenkersatz dann in einer Wechseloperation wieder ausgetauscht werden.
Informationen zu Hüft-Prothesen
Es gibt für den Hüftgelenkersatz unterschiedliche Prothesen:
- Modelle – Meist kommt eine sogenannte Totalendoprothese (TEP) zum Einsatz. Dabei wird das gesamte Gelenk, also Gelenkkopf und Gelenkpfanne, ersetzt. Daneben existieren Teilendoprothesen und zementfreie Prothesen.
- Zementierte und zementfreie Befestigung – Bei einigen Operationstechniken werden die Teile des Implantats mit Knochenzement verankert. Wenn die Knochenqualität ausreichend gut ist, können auch zementfreie Kurzschaftprothesen zum Einsatz kommen.
- Gleitpaarungen – Bei der Operation hat der Chirurg die Auswahl aus verschiedenen Gleitpaarungen zwischen Prothesenkopf und der Lauffläche in der Prothesenpfanne. Eine Gleitpaarung aus einem Keramikkopf und einer Lauffläche aus Kunststoff (Polyethylen) gilt dabei als Standard. Bei dieser Kombination entsteht mit der Zeit ein Abrieb des Kunststoffes, der zu Entzündungsreaktionen und einer Lockerung der Prothese aus dem Knochen führen kann.
Du möchtest dich nicht operieren lassen? Mit unserer Schmerztherapie können wir immer wieder beobachten, dass Schmerzen verschwinden können und sich der Verschleiß stoppen lässt, sobald sich die Spannung in den Muskeln und Faszien deiner Hüfte normalisiert. Probiere es selbst aus, indem du dich von einem unserer Zertifizierten Liebscher & Bracht-Therapeuten in deiner Nähe behandeln lässt oder unsere Übungen bei Hüftarthrose durchführst.
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Wie bei jeder Gelenkersatz-Operation besteht die Gefahr, dass die „Bauteile” deiner Prothese Materialfehler haben oder nicht richtig eingesetzt werden. Bei Patienten unter 50 Jahren rechnen Ärzte auf jeden Fall damit, dass sich die Hüftprothese mit der Zeit aus der Verankerung lockert. Diese Lockerung sorgt dafür, dass der Gelenkersatz keine 15 Jahre durchhält und vorzeitig in einer Wechseloperation ausgetauscht werden muss.
Das Gelenk könnte fehlerhaft eingesetzt worden sein. Außerdem könnten sich Teile am künstlichen Gelenk lockern und die Beschwerden verursachen. Eine überstehende Pfannenprothese kann beispielsweise Schleimbeutel reizen und dadurch Schmerzen verursachen. Aber auch die übermäßige, unnatürliche Beanspruchung des Gelenks durch Narbenbildung kann zur Schleimbeutelentzündung in der Hüfte führen.
Viele Patienten vergessen, dass eine Prothese nicht für die Ewigkeit geschaffen ist. Sie kann sich abnutzen. Nach etwa 20 Jahren muss das Gelenk erneuert werden. Jede zehnte Hüftgelenks-Operation ist dabei eine solche Wechseloperation. Je nach Eingriff liegen die Infektionsraten zwischen 0,4 und 20 Prozent.10) Zudem spielen bei Hüftprothesen-Infektionen resistente Erregerstämme eine immer größere Rolle.
Ein künstliches Gelenk behebt nicht die eigentliche Ursache des Gelenkverschleißes. Senkst du die Spannungen der Hüftmuskeln nicht, kann sich der Abrieb auch beim künstlichen Gelenk fortsetzen. Deine Prothese bekommt sozusagen auch Arthrose und verschleißt.
Das Problem: Dabei werden kleine metallische Partikel freigesetzt, die sich in deinem Körper ansammeln können – mit Folgen für deine Gesundheit: Zum Beispiel kann das Risiko für einen Herzinfarkt steigen.
Eine Studie wies nach, dass Patienten mit künstlichen Gelenken einen deutlich erhöhten Kobalt-Wert von 4 ppb im Blut hatten. Zum Vergleich: Menschen ohne künstliche Gelenke haben einen durchschnittlichen Kobalt-Wert von unter 0,25 ppb! Da künstliche Gelenke häufig aus einer Titan- oder Kobalt-Basis-Legierung bestehen, ist anzunehmen, dass der erhöhte Wert durch den Abrieb der künstlichen Gelenke zustande kommt.
Das kann schwerwiegende Folgen haben: Ein chronischer Kobalt-Überschuss kann im menschlichen Körper zu toxischen Symptomen führen, sodass der Herzmuskel geschädigt wird. Dementsprechend fand ein Forscher-Team der Boston University School of Medicine heraus, dass künstliche Gelenke das Herzinfarkt-Risiko erhöhen.11)
6. Wie können Schmerzen und Verschleiß aufgehalten werden?
Wie bereits erläutert, gehen deine Schmerzen auf hohe muskulär-fasziale Spannungen zurück, die vom Gehirn gemessen werden. Für diese verantwortlich sind alltägliche Bewegungsmuster. Unser Gehirn speichert solche aus Effizienzgründen ab und kann sie sich unbewusst immer wieder abrufen. Deshalb bereitet dir mit der Zeit die Gangschaltung im Auto keine Probleme mehr. Das funktioniert irgendwann ganz automatisch.
Unausgewogene Bewegungsmuster haben wir uns also antrainiert.
In der Ursachensuche liegt der Schlüssel für die Schmerzfreiheit
Wenn du verstanden hast, wie deine Bewegungseinschränkungen und Schmerzen zustande kommen, dann ist es nur logisch, dass auch mit einem künstlichen Hüftgelenk die wahre Ursache deiner Beschwerden nicht behoben werden kann. Die einseitige Nutzung deiner Gelenkwinkel bleibt weiterhin bestehen.
Um dem vorzubeugen, solltest du die Muster in deinem Gehirn langfristig aktiv umprogrammieren. Ansonsten messen die Rezeptoren an deinen Knochen weiterhin zu hohe Spannungen deiner Muskeln und leiten sie an dein Gehirn weiter. Die Zugspannungen üben nach wie vor Druck auf das Gelenk aus und der Knorpel reibt sich ab. Es entsteht Arthrose.
Falls du nun schon ein künstliches Hüftgelenk oder gar deine erste Prothese hast austauschen lassen, könnte unsere Schmerztherapie die Lösung für dich sein.
Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht
Aus Erfahrung wissen wir, dass du Schmerzen und Verschleiß aufhalten kannst — unabhängig davon, ob du ein künstliches Gelenk hast oder aufgrund der starken Schmerzen darüber nachdenkst, dich einer Hüftgelenks-Operation zu unterziehen. Schmerzen in der Hüfte kannst du mit unserer Therapie loswerden.
Wie? Ganz einfach: Unsere Schmerztherapie ist darauf ausgelegt, mit Dehnübungen die Spannungen in den Muskeln wieder zu normalisieren und die Faszien wieder zu flexibilisieren.
Bei regelmäßigem Üben kannst du auch den Verschleiß aufhalten.

Trotzdem eine OP? Dann gehe sicher und lasse dich vor einem Eingriff gut beraten!
Trotz den im Vergleich geringen Risiken einer Hüft-OP und Endoprothese sollte ein Eingriff gut überlegt sein. Auch dein Arzt sollte dich darauf hinweisen, dass konservative Therapien, allen voran die Bewegungstherapien, wirklich vollumfänglich ausprobiert werden sollten.
Wir können nur betonen, regelmäßige Dehnübungen für deine Hüfte zu machen. Viel und abwechslungsreiche Bewegung sind wichtig für ein gesundes Gelenk – auch mit einer künstlichen Hüfte!
Der Austausch des Hüftgelenks ist kein Garant für Schmerzfreiheit. Bleibst du in deiner gewohnten Bewegungsarmut und kümmerst dich nicht um einen gesunden muskuloskelettalen Bewegungsapparat, kann die Coxarthrose wiederkommen.
Eine sehr gute weitere Möglichkeit, etwaige Zweifel aus dem Weg zu räumen, sind zudem Zweitmeinungsverfahren. Fachärzte, die in Einrichtungen ausgebildet wurden, in denen sie nur Gelenkersatz implantiert haben, mögen eher dazu geneigt sein, eine Endoprothese als Behandlungslösung vorzuschlagen als Chirurgen, die ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten für Coxarthrose gelernt haben.12)
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Über diesen Artikel

Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor

Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg
Veröffentlicht am: 20.07.2022 | Letzte Aktualisierung: 25.01.2023
Quellen & Studien
- ↑1 Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Häufigste Operationen in Krankenhäusern. https://www.gbe-bund.de/gbe/pkg_isgbe5.prc_menu_olap?p_uid=gast&p_aid=65692453&p_sprache=D&p_help=0&p_indnr=666&p_indsp=&p_ityp=H&p_fid= (20.07.2022 – 11.22 Uhr).
- ↑2,↑9 A. Beswick/Wylde, V./Gooberman, R. u. a.: What proportion of patients report long-term pain after total hip or knee replacement for osteoarthritis? A systematic review of prospective studies in unselected patients. In: BMJ Open 2 (2012).
- ↑3,↑8 M. Hoberg/Holapfel, B./Rudert, M.: Schmerzhafte Hüftendoprothetik. In: Orthopäde 6 (2011).
- ↑4 Statista: Anzahl der Implantationen künstlicher Hüftgelenke in ausgewählten OECD-Ländern in den Jahren 2015 bis 2019. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182669/umfrage/hueftgelenksoperationen-in-ausgewaehlten-oecd-laendern/ (19.07.2022 – 10:15 Uhr).
- ↑5 Statista: Häufigste Operationen an vollstationär behandelten Krankenhauspatienten in Deutschland in den Jahren 2018 bis 2020. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182503/umfrage/haeufigste-operationen-an-vollstationaerer-krankenhauspatienten-in-deutschland/ (19.07.2022 – 10:27 Uhr).
- ↑6 C. Kim/Nevitt, M./Niu, J. u. a.: Association of hip pain with radiographic evidence of hip osteoarthritis: diagnostic test study. In: BMJ 351 (2015).
- ↑7 S. Nehrer/Neubauer, M.: Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der Arthrose. Sportberatung, Trainingstherapie, Orthesen und Knorpeltherapeutika. In: Orthopäde 50 (2021). S. 346–355.
- ↑10 C. Lüdemann/Schütze, N./Rudert, M.: Diagnostik der infizierten Hüftendoprothese. In: Operative Orthopädie und Traumatologie 27 (2015).
- ↑11 L. Na/Misra, D./Neogi, T. u. a.:: Total Joint Arthroplasty and the Risk of Myocardial Infarction: A General Population, Propensity Score-Matched Cohort Study. In: Arthritis & Rheumatology 67 (2015).
- ↑12 P. Koehl/Rueth, M./Schaumburger, J. u. a.: Arthrose von Knie und Hüfte Indikationen zum Gelenkersatz, Fehl- und Überversorgung. In: CME 18 (2021).