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Die 4 effektivsten Übungen gegen Kopfschmerzen:
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Kopfschmerzen (Cephalgie)
Kopfschmerzen – wer kennt sie nicht? Wir alle leiden, wenn es im Kopf bohrt und hämmert, als ob Abrissmaschinen zu Werke gingen. Für manche Menschen sind Kopfschmerzen, Migräne und Co. vorübergehende, scheinbar nach Lust und Laune wiederkehrende Besucher, für andere wiederum ständige Begleiter des Alltags.
Im Internet tummeln sich Informationsangebote rund um Kopfschmerzarten, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten sowie Hausmittel und Medikamente. Wir haben dir hier eine Übersicht zusammengestellt und möchten dir darüber hinaus unser Therapie-Konzept „Drücken, Dehnen, Rollen“ vorstellen – eine manuelle Therapie, wie sie auch von den medizinischen Leitlinien insbesondere zur Behandlung von chronischen Spannungskopfschmerzen empfohlen wird. Mit ihr kannst du Kopfschmerzen selbst lindern und vorbeugen sowie Attacken schnell in den Griff bekommen.

Roland Liebscher-Bracht
Schmerzspezialist & Bestseller-Autor
Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter

Roland Liebscher-Bracht
Schmerzspezialist & SPIEGEL-Bestseller-Autor

Medizinische Prüfung: Dr. med. Egbert Ritter
Einige spannende Fakten:
- Eine echte Volkskrankheit: Über 70 Prozent der Deutschen leiden eigenen Angaben zufolge mindestens einmal in ihrem Leben unter Kopfschmerzen – welcher Art auch immer.
- 367 Formen, 367 verschiedene Leiden – so viele Kopfschmerzarten zählt die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (IHS).1) 2)
- Chronische Kopfschmerzen, also solche, die seit mehr als drei Monaten an mindestens 15 Tagen monatlich auftreten, gehören laut Deutscher Gesellschaft für Neurologie zu den zehn häufigsten neurologischen Erkrankungen.3)
- Die häufigste Kopfschmerzform ist die vom Spannungstyp – 70 Prozent der Bevölkerung leiden darunter. Dagegen sind es „nur“ zehn bis 12 Prozent der Deutschen, die sich mit der gefürchteten Migräne herumplagen.
- Weltweit belegen Spannungskopfschmerzen und Migräne den zweiten und dritten Platz der häufigsten Erkrankungen des Menschen. Nur Zahnkaries ist verbreiteter.4)
- Egal welche Kopfschmerz- und Migräneform, ob chronisch oder durch Medikamentenübergebrauch verursacht – Frauen sind von Kopfschmerzen und Migräne häufiger betroffen als Männer.
- Kopfschmerzen bei Kindern äußern sich anders als bei Erwachsenen. Eines von zehn Kindern ist mittlerweile von Migräne betroffen.5) Wer Attacken schon im Kindesalter nicht vorbeugt, hat auch ein erhöhtes Kopfschmerzrisiko im Erwachsenenalter.6)
Kopfschmerzen: Rolands Tipp

Die besten Tipps und Tricks bei Kopfschmerzen
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1. Definition: Kopfschmerzen

1. Definition & Klassen: Kopfschmerzen
Kopfschmerzen (Fachbezeichnung Cephalgie) sind Schmerzempfindungen im Kopf. Sie werden je nach Art als pulsierend, bohrend, brennend, ziehend, dumpf und stechend wahrgenommen – um nur ein paar Charakteristiken zu nennen. Betroffene lokalisieren sie zudem unterschiedlich: beispielsweise am Hinterkopf, ein- oder beidseitig, in der Stirn oder Schläfe.
Wenn es heißt, dass Spannungskopfschmerzen und Migräne weltweit am regelmäßigsten in der Bevölkerung auftreten, schließt diese Aussage allerdings Kopfschmerzen als Begleitsymptom (zum Beispiel durch eine Kopfverletzung) aus. Entsprechend klassifiziert die IHS Kopfschmerzen folgendermaßen:
- Primäre Kopfschmerzen: Sie sind die Gruppe, die den Menschen im Alltag zu schaffen macht. Etwa 92 Prozent der Kopfschmerzen wie die vom Spannungstyp, Migräne, Cluster- oder Sexualkopfschmerzen fallen unter die primäre Klassifizierung. Ihnen gemeinsam ist, dass keine strukturelle Erkrankung zugrunde liegt.
- Sekundäre Kopfschmerzen: Dies sind Kopfschmerzen, die begleitend zu Erkrankungen, Verletzungen und sonstigen Krankheiten auftreten, beispielsweise zu psychiatrischen Störungen, Schädel-Hirn- oder Halswirbelsäulen-Traumata, defekten Gefäßen, einem Entzug, Hirnhautentzündungen, Erkrankungen des Schädels, Halses, der Ohren, Zähne oder Augen. Einige Beispiele findest du unten im FAQ „Wann sind Kopfschmerzen gefährlich?“
- Kraniale Neuralgien, Gesichtsschmerz und andere Kopfschmerzen: Hier findet die Schmerzwahrnehmung in Kopf, Gesicht oder Hals entlang eines Ausbreitungsbereichs von Nerven statt. Das ist unter anderem bei der Trigeminusneuralgie der Fall. Diese Kopfschmerzarten sind selten.
2. Die häufigsten Diagnosen
- Spannungskopfschmerzen: Kopfschmerzen vom Spannungstyp sind die häufigste Kopfschmerzart. Sie fühlen sich dumpf drückend an, können von Schultern und Nacken über die Kopfseiten bis zur Stirn ziehen und bis zu sieben Tage andauern. Regelmäßige Entspannungstechniken und Dehnübungen bauen die hohen Spannungen der Muskeln und Faszien ab und beugen neuem Kopfweh vor. Akut helfen kann das nebenwirkungsfreie Arzneimittel Pfefferminzöl – schon für Kinder ab sechs Jahren zugelassen.7) Langfristig dagegen helfen Dehnübungen. Bei der chronischen Kopfschmerzform soll laut Fachgesellschaften die Einnahme von Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure, Koffein und Paracetamol besonders wirksam sein.
- Migräne: Die zweithäufigste Kopfschmerzerkrankung ist von mittelschwerer bis starker, pulsierend pochender Schmerzintensität. Solche Attacken können bis zu drei Tage andauern und mit Begleiterscheinungen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel einhergehen. Bei einer Aura/Augenmigräne gesellen sich noch Sprach- oder Sehstörungen, sogar Lähmungserscheinungen hinzu. Triggervermeidung (Stress, bestimmte Lebensmittel) sowie Entspannungs- und Übungstechniken können die Kopfschmerzattacken mildern.8)
- Cluster-Kopfschmerzen: Eine Person von tausend erwischen sie, die heftigsten Kopfschmerzattacken, die sehr einseitig im Bereich der Augen und Schläfen sowie gehäuft etwa acht Mal täglich für bis zu drei Stunden auftreten. Cluster-Kopfschmerzen kommen überwiegend bei jungen Männern und im dritten oder vierten Lebensjahrzehnt vor und wechseln sich mit symptomfreien Zeitspannen ab. Um Tumore auszuschließen, sind Bildaufnahmen vom Großhirn wichtig für die Diagnose. Patienten werden überwiegend mit Triptanen sowie Sauerstoff behandelt.9)
3. Kopfschmerzen nach Region

3. Kopfschmerzen nach Region
- Kopfschmerzen in der Stirn: Sie gehen meist auf eine Überlastung der Muskeln und Faszien im oberen Rücken, Nacken, Kopf oder der Gesichtspartien (Auge und Kaumuskulatur) zurück. Ein unausgeglichenes, einseitiges Bewegungsverhalten im Alltag führt nämlich mit der Zeit zu hohen Spannungen und entsprechend zu Kopfweh und Migräne. Daher äußern sich Kopfschmerzen in der Stirn unterschiedlich. Treten sie dort täglich auf, könnten sie bereits chronisch sein.
- Kopfschmerzen am Hinterkopf: Hinterkopfschmerzen sind meist harmlos, also nicht gefährlich und vom Spannungstyp. Dann fühlen sie sich dumpf drückend an, bestehen eher beidseitig und können über die Kopfseiten in die Stirn ziehen. Dehnübungen können die Schmerzen lindern. Bei auftretendem Schwindel, Übelkeit, Erbrechen oder Lähmungserscheinungen sowie Sprach-, Gang- oder Sehstörungen solltest du allerdings einen Arzt aufsuchen.
- Kopfschmerzen an der Schläfe: Sie treten typischerweise im Rahmen von primären Kopfschmerzformen wie dem Spannungskopfschmerz, Cluster-Kopfschmerz oder der Migräne auf. Häufig sind psychosozialer Stress, Druck und Anspannungen der Kopf- und Gesichtsmuskeln schuld. Ebenso möglich sind Fehlsichtigkeiten oder falsch angepasste Sehhilfen. Beim Spannungstyp schnelle Abhilfe leisten können zum Beispiel auf die Schläfe getupftes Pfefferminzöl oder Dehnübungen.
- einseitige Kopfschmerzen: Kopfschmerzen nur auf der rechten oder linken Seite sind charakteristisch für Migräneattacken oder der trigeminoautonomen Erkrankung Cluster-Kopfschmerz. Übelkeit und Erbrechen sowie Aura-Symptome (Lärm-, Geruchs- und Lichtempfindlichkeit) können auftauchen. Den Cluster-Kopfschmerz kennzeichnet vor allem ein gerötetes und tränendes Auge. Eine Diagnose stellt der Arzt.
4. Kopfschmerzarten
- stechende Kopfschmerzen: Extrem heftig stechendes Kopfweh besteht beim seltenen Fall des Cluster-Kopfschmerzes. In diesem Fall sticht es auf nur einer Seite des Kopfes, das Auge ist gerötet und tränt. Möglich sind sie auch durch einen arzneimittelinduzierten Kopfschmerztyp, der durch den Übergebrauch von Medikamenten – paradoxerweise gegen Kopfschmerzen — zustande kommt.10) Zudem könnten stechende Hinterkopfschmerzen bei einem HWS-Bandscheibenvorfall vorliegen.
- pochende (pulsierende) Kopfschmerzen: Pochende, oft pulsierende Schmerzen empfinden Betroffene bei Migräneattacken. Solche Attacken können einseitig oder von Attacke zu Attacke die Kopfseite wechseln. Bewegung oder sonstige körperliche Aktivitäten verschlimmern die Schmerzen.
- brennende Kopfschmerzen: Patienten beschreiben einen brennenden Kopfschmerz unter anderem bei einer Trigeminusneuralgie. Diese nur wenige Sekunden andauernden Schmerzattacken treten rund um das Versorgungsgebiet des dreiästigen Trigeminusnervs in Kopf und Gesicht auf.
- drückende Kopfschmerzen: Klassisch ist ein drückendes Empfinden rund um den Kopf oder auch nur in Stirn, Schläfe oder Hinterkopf bei Spannungskopfschmerzen. Betroffene beschreiben ihn, als ob ein Schraubstock um ihr Haupt liegen und angezogen werden würde.
5. Was hilft gegen Kopfschmerzen?
Schnelle Hilfe und gut wirksame Hausmittel gegen die meisten primären Kopfschmerzarten bekommst du mit unseren Übungen und diesen Tipps:
6. Wann du zum Arzt gehen solltest – Red Flags der Medizin
Woher weißt du, wann es sich bei einem Kopfschmerz um eine primäre oder eine sekundäre Art, ja sogar um einen Notfall handelt? Eine wichtige Frage, da sekundäre Schmerzsyndrome primären Kopfschmerzen ähneln können! Es gibt in der Medizin Warnsymptome, sogenannte Red Flags, bei denen Patienten nach ausführlicher Anamnese gegebenenfalls mit bildgebenden Verfahren genauer körperlich untersucht werden (Diagnostik).
Um symptomatische Kopfschmerzen und einen Krankheitsverdacht könnte es sich bei folgenden Hinweisen handeln:11) 12)
- akuter Kopfschmerzbeginn (innerhalb von Sekunden)
- chronischer, stetig zunehmender Schmerz
- bestehende Kopfschmerzen verändern sich
- erstmaliges Auftreten so nicht bekannter Kopfschmerzen wie noch nie dagewesener starker Kopfschmerz (Vernichtungskopfschmerz)
- Fieber, Entzündungen, Gerinnungsstörungen
- neurologische Ausfallsymptome wie Sprach-, Seh- oder Sensibilitätsstörungen
- Bewusstseinsstörung
- quantitativ: Benommenheit, krankhafte Schläfrigkeit
- qualitativ: mangelnde geistige Klarheit (Aspekte der eigenen Person und Umwelt können nicht sinnvoll miteinander in Verbindung gebracht werden), intensivere Wahrnehmung von Raum, Zeit und Sinnen (ein ungewöhnliches Gefühl von Offenheit, Lebendigkeit und Wachsamkeit), Bewusstseinseinengung (wie das emotionale und geistige Fokussieren auf nur wenige Themen)
- steifer Nacken (Meningismus)
- Augenschmerzen
- Risiko Alter: erhöhter Anteil symptomatischer Kopfschmerzen ab dem 60. Lebensjahr
- Vorerkrankungen bzw. Risikofaktoren wie Thromboseneigung, Medikamenten- oder Drogenkonsum, Schwangerschaft, HIV-Infektion
Merke: Für dich als Betroffene oder Betroffener gilt es spätestens beim Arzt vorstellig zu werden, sobald die Kopfschmerzen ungewöhnlich in Erscheinung treten, länger andauern oder neue Beschwerden hinzukommen. Denn manche Diagnose lässt sich erst im Verlauf stellen. Auch wenn Kopfschmerzen erstmalig ab einem Alter von 40 Jahren oder an mehr als zehn Tagen im Monat auftreten, ist ein Arztbesuch angebracht.
Wann sind Kopfschmerzen chronisch?
Gerade wenn Kopfschmerzen scheinbar nie enden wollen und sehr häufig auftreten, schränkt dies die Lebensqualität Betroffener oftmals erheblich ein: Beruf, Haushalt, Privatleben und Kindererziehung bleiben für vier Prozent der Deutschen wegen chronischer Kopfschmerzen schon mal auf der Strecke.
Kopfschmerzen gelten als chronisch, wenn sie an mehr als drei Monaten 15 Tage im Monat auftreten.
Du bist dir nicht sicher, wie oft genau du unter Kopfschmerzen leidest? Schreibe dir Migräneanfälle, Kopfweh sowie sonstige Schmerzattacken auf und führe ein Kopfschmerztagebuch.
Deine Kopfschmerzen sind quälend, aber nicht so schlimm, dass du dringend zum Arzt müsstest? Unser Tipp: Probiere unsere Therapie aus, um dir zunächst selbst helfen zu können!
So funktioniert unsere Therapie:

So funktioniert unsere Therapie:
Dein Ziel ist auch unseres: Wir möchten, dass du dir bei Schmerzen selbst helfen kannst — ohne Schmerzmittel, Spritze und Operation.
Unsere Therapie ist deshalb so effektiv, weil wir die häufigste Schmerzursache beseitigen. Das sind überhöhte Spannungen in deinen Muskeln und Faszien, dem elastischen Teil des Bindegewebes. Die drei natürlichen Techniken unserer Therapie haben wir so entwickelt, dass du sie eigenständig und ohne fremde Hilfe anwenden kannst: Dehnen, Rollen, Drücken. Du startest mit der Technik, die dir jetzt am leichtesten fällt und am besten tut. Wenn du unsicher bist oder starke Schmerzen hast, empfehlen wir dir, mit dem Drücken zu starten – entweder selbstständig zu Hause oder bei einem unserer Zertifizierten Liebscher & Bracht-Therapeuten in deiner Nähe.
Hast auch du schon so einiges ausprobiert, um deine Schmerzen endlich loszuwerden?
Spritzen
Sie behandeln die Beschwerden nicht ursächlich und ihre Wirkstoffe können Nebenwirkungen haben.
Operationen
Meist bergen OPs zahlreiche Risiken und lassen sich nicht rückgängig machen. Nach dem Eingriff kehren die Schmerzen oft zurück.
Schmerzmittel
Die Medikamente haben teilweise starke Nebenwirkungen und bekämpfen nur Symptome, aber nicht die Ursachen.
Über diesen Artikel

Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor

Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg
Veröffentlicht am: 28.04.2022 | Letzte Aktualisierung: 15.02.2023
Quellen & Studien
- ↑1 G. Hollstein: Kopfschmerz. In: Pschyrembel. https://www.pschyrembel.de/Kopfschmerz/K0C5F (29.03.2022 – 10.09 Uhr).
- ↑2 Headache Classification Committee of the International Headache Society (IHS): The International Classification of Headache Disorders, 3rd edition beta. In: Cephalalgia 33 (2013). S. 629–808.
- ↑3 DGN: Die zehn häufigsten neurologischen Erkrankungen. https://dgn.org/junge-neurologen/neurologie-kennenlernen/die-neurologie/die-zehn-haeufigsten-neurologischen-erkrankungen/ (29.03.2022 – 10.14 Uhr).
- ↑4 H. Göbel: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne. In: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne. 2020.
- ↑5 E. Sohn: Kinder und Jugendliche. Papa, mein Kopf tut weh! In: Spektrum Kompakt: Migräne – Symptome und Therapie 35 (2021). S. 29–37.
- ↑6 R. Fath: International Headache Kongress 2021. Herausforderung Kopfschmerzdiagnose. In: Schmerzmedizin 37 (2021). S. 14f.
- ↑7 H. Göbel/Heinze, A./Heinze-Kuhn, K. u. a.: Oleum menthae piperitae (Pfefferminzöl) in der Akuttherapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp. In: Schmerz 30 (2016). S. 295–310.
- ↑8 H.-C. Diener/Gaul C./Kropp P. u. a.: Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1-Leitlinie (2018). Hrsg. v. Kommission Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG).
- ↑9 P. Stiefelhagen: Eine effektive Therapie verlangt die richtige Diagnose. So bieten Sie Kopfschmerzen die Stirn. In: MMW-Fortschr. Med. 157 (2015). S. 28f.
- ↑10 A. Straube: Therapie des episodischen und chronischen Kopfschmerzes vom Spannungstyp und anderer chronischer täglicher Kopfschmerzen, S1-Leitlinie (2015). Hrsg. v. Kommission Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).
- ↑11 Amboss – Fachwissen für Mediziner: Kopfschmerzen. https://www.amboss.com/de/wissen/Kopfschmerzen/ (30.03.2022 – 10.41 Uhr).
- ↑12 S. Förderreuther: Kopfschmerzen als Notfall sind leicht zu übersehen. In: Schmerz 34 (2020). S. 517–524.
- ↑13,↑15 G. Haag/Diener, H.-C./May, A.: Selbstmedikation bei Migräne und beim Kopfschmerz vom Spannungstyp. In: Nervenheilkunde 28 (2009). S. 382–397.
- ↑14 D. Holle-Lee: Vestibuläre Migräne. Wenn die Kopfschmerzen mit Schwindelattacken einhergehen. In: Schmerzmedizin: 37 (2021). S. 28–33.
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