Schmerzen? Diese 4 Produkte kannst du dir sparen!
Sicher kennst du das auch: Gegen deine Schmerzen werden dir unterschiedliche Produkte angeboten, die dir angeblich gegen die Beschwerden helfen sollen. Die meisten Produkte schaffen jedoch allenfalls kurzfristig Linderung, weil sie die Ursache der Schmerzen nicht lösen. Während du mit unseren Hilfsmitteln wie den Faszienrollen, der Dehnungsschlaufe oder dem Schmerzfrei-Drücker direkt an der Ursache der Beschwerden arbeiten kannst, lindern die meisten anderen Produkte nur die Symptome. Wir nehmen daher vier beliebte Produkte gegen Schmerzen genauer unter die Lupe und verraten dir, ob du dir dein Geld hier sparen kannst.
Produkt #1: Einlegesohlen

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Dass Einlegesohlen deinen Füßen eher schaden, ist schon lange kein Geheimnis mehr – besonders, wenn du sie dauerhaft trägst. Einlegesohlen sollen deine Füße schützen und entlasten, machen sie jedoch von äußerer Hilfe abhängig. Je stärker der Körper im Fußbereich gestützt wird, desto weniger Eigenkraft wendet er auf, um notwendige „Reparaturen“ selbst durchzuführen. Der betroffene Bereich wird durch die Einlegesohlen also immer schwächer.
In unserem Schmerzlexikon-Artikel über Fußschmerzen findest du viele Informationen und Tipps, wie du deine Beschwerden dauerhaft behandeln und deine Fußmuskulatur stärken kannst. Die besten Übungen dafür haben wir dir in einem kostenfreien Fußschmerzen-Ratgeber zusammengestellt, den du dir unbedingt herunterladen solltest. Wichtig ist, dass du unsere Übungen regelmäßig ausführst und so täglich die einseitigen Bewegungen des Alltags ausgleichst. Wie das genau funktioniert, erklären wir dir in diesem Artikel.
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Produkt #2: Aufbissschiene

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Wenn du zum nächtlichen Zähneknirschen neigst, dann bist du bisher wahrscheinlich um die Aufbissschiene nicht herumgekommen. Sie beugt einem Abrieb des Zahnschmelzes vor und minimiert das Risiko, Folgeschäden davonzutragen. Die wenigsten wissen jedoch, dass die Ursache des Zähneknirschens ganz woanders liegt und erfolgreich behandelt werden kann. Die Lösung ist oft sogar ziemlich einfach: Mache deinen Mund auf!
Die Überspannung unserer Kiefermuskulatur zwingt uns unbewusst dazu, unsere Zähne aufeinanderzupressen. Ein tagsüber aufgestauter Druck macht sich nachts durch Zähneknirschen bemerkbar. Die verkürzte und überspannte Muskulatur muss also regelmäßig aufgedehnt werden – und das klappt am besten, wenn du deinen Mund auf vielfältige Art und Weise öffnest. Du willst wissen, wie das geht? Wirksame Sofort-Übungen findest du in unserem Zähneknirschen-Ratgeber, den du dir direkt als kostenfreie PDF runterladen kannst.
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Produkt #3: Rückengurt

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Du möchtest Rückenschmerzen vorbeugen und deine Haltung verbessern? Da ist für viele der Rückengurt eine willkommene Lösung. Ein solcher Gurt schafft es tatsächlich, das Gewebe an der Vorderseite deines Körpers aufzudehnen und damit an der Ursache von Rückenschmerzen anzusetzen – aber nur vorübergehend. Wichtig ist, dass deine Rückenmuskeln den aufgebauten Zug später selbst halten können, damit du aus eigener Kraft aufrecht bleiben kannst. Trägst du den Gurt zu häufig, verhinderst du jedoch genau das. Deine Rückenmuskeln „verkümmern“, neue Einseitigkeiten entstehen und Schmerzen sind vorprogrammiert, sobald du den Gurt abnimmst.
Sinnvoller ist unserer Erfahrung nach, Überspannungen sowohl vorne als auch hinten entgegenzuwirken. Dazu empfehlen wir dir unseren kostenfreien Ratgeber mit den sechs effektivsten Übungen gegen Rückenschmerzen. Lade dir die PDF gleich herunter und fange am besten noch heute an, deinem Rücken etwas Gutes zu tun. Je regelmäßiger du die Übungen ausführst, desto aufrechter und schmerzfreier wirst du in deiner Haltung – ganz ohne Rückengurt.
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Produkt #4: Orthesen und Bandagen

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Feste Stützen (Orthesen) und Bandagen sind bei Gelenkschmerzen sehr beliebt. Sie stabilisieren und entlasten die überbeanspruchte Muskulatur. Dadurch verringert sich der schmerzhafte Zug auf deine Gelenke, sodass wichtige Heilungsprozesse in Gang kommen können. Verlässt du dich jedoch ausschließlich darauf, wirst du deine Beschwerden mit großer Sicherheit nicht dauerhaft loswerden. Denn wenn du die Bandagen ablegst und deine gewohnten Bewegungen wieder aufnimmst, ist es sehr wahrscheinlich, dass deine Schmerzen zurückkehren. Dein Körper gewöhnt sich nämlich schnell an die unnatürliche Hilfe von außen und wird „faul“.
Bei einem Tennis- oder Golfellenbogen führt dies beispielsweise dazu, dass er selbst nicht genug zur Ausheilung unternimmt. Fällt die stabilisierende Wirkung weg, kehren die Überspannungen der Muskulatur und der Zug auf die Sehnen zurück. Entscheidend ist daher, deine Gelenke mit qualitativ hochwertiger Bewegung zu unterstützen. Die besten Übungen dazu warten in unserem kostenfreien Ratgeber zu Ellenbogen-Schmerzen auf dich.
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