Fehler beim Schlafen kurz erklärt
- Aufgrund der angewinkelten Beine verkürzt die hüftbeugende Muskulatur (Musculus iliopsoas), die deinen Oberschenkel mit der Hüfte verbindet.
- Gleichzeitig sind oft die Knie gebeugt, sodass auch die Wadenmuskeln (Musculus gastrocnemius) immer unnachgiebiger werden. Sie reichen von der Achillessehne bis oberhalb der Kniekehle und sind dadurch bei angewinkelten Beinen in einer kurzen Position.
- Außerdem können auch deine Brustmuskeln (Musculus pectoralis major) immer unflexibler werden, wenn sich deine Arme fast ausschließlich vor dem Körper befinden.
Dadurch entsteht eine zunehmende Spannung im Gewebe, die unsere Gelenke belasten kann.
Im Schlaf nimmt der Körper oft eine Position ein, in der diese muskulär-faszialen Spannungen möglichst gering sind. Deshalb schlafen viele Menschen gerne in der Seitenlage mit angezogenen Beinen und angewinkelten Armen – das ist ein Fehler. Denn so geben sie den Verkürzungen nach. Dadurch können die muskulär-faszialen Spannungen im Schlaf weiter zunehmen und zu Schmerzen führen.
Unser Tipp: Um die Verkürzung der Muskeln und Faszien zu bremsen, kannst du nachts eine ausgleichende Schlafposition einnehmen. Wir empfehlen daher das Schlafen in Rückenlage!
- Aufgrund der angewinkelten Beine verkürzt die hüftbeugende Muskulatur (Musculus iliopsoas), die deinen Oberschenkel mit der Hüfte verbindet.
- Gleichzeitig sind oft die Knie gebeugt, sodass auch die Wadenmuskeln (Musculus gastrocnemius) immer unnachgiebiger werden. Sie reichen von der Achillessehne bis oberhalb der Kniekehle und sind dadurch bei angewinkelten Beinen in einer kurzen Position.
- Außerdem können auch deine Brustmuskeln (Musculus pectoralis major) immer unflexibler werden, wenn sich deine Arme fast ausschließlich vor dem Körper befinden.
Dadurch entsteht eine zunehmende Spannung im Gewebe, die unsere Gelenke belasten kann.
Im Schlaf nimmt der Körper oft eine Position ein, in der diese muskulär-faszialen Spannungen möglichst gering sind. Deshalb schlafen viele Menschen gerne in der Seitenlage mit angezogenen Beinen und angewinkelten Armen – das ist ein Fehler. Denn so geben sie den Verkürzungen nach. Dadurch können die muskulär-faszialen Spannungen im Schlaf weiter zunehmen und zu Schmerzen führen.
Unser Tipp: Um die Verkürzung der Muskeln und Faszien zu bremsen, kannst du nachts eine ausgleichende Schlafposition einnehmen. Wir empfehlen daher das Schlafen in Rückenlage!