Ich gefalle mir besser, wenn ich keine Schmerzen habe.“
Heute möchten wir dir Raphael vorstellen, den wir vor Kurzem interviewt haben. Er ist Ingenieur und zweifacher Vater, der seine latenten und ständigen Rückenschmerzen mit Liebscher & Bracht Übungen selbstständig verbessern konnte. Dadurch änderte sich sein Leben: „Ich kam 2022 auf Liebscher & Bracht und seitdem bin ich happy, dass ich mir selbst bei meinen Rückenschmerzen helfen kann.”
Verfasst am Datum 15.02.2024
Lesedauer: 8 Min.
Raphael, ein Projektentwickler für Solaranlagen und Windräder in Unterfranken, kämpfte lange Zeit mit einer Herausforderung, die nichts mit seiner beruflichen Tätigkeit zu tun hatte – Rückenschmerzen. Alltagstätigkeiten, das Heben seiner beiden Kinder und lange Stunden am Schreibtisch taten ihr Übriges: Rücken- und Nackenschmerzen wurden zu ständigen Begleitern. Selbst sein Hobby, das Laufen, wurde schwierig: Nach dem Training plagen ihn oft Schmerzen in Oberschenkeln und Waden.
Auf der Suche nach Linderung
Nach einem entmutigenden Arztbesuch und einem langen Weg durch das Gesundheitssystem fand Raphael mit Liebscher & Bracht seine Lösung. Zuvor waren seine Anlaufstellen sein Hausarzt, ein Orthopäde und Physiotherapeuten. Verschriebene Massagen brachten allerdings nur vorübergehend Besserung. Raphael wollte jedoch eine langfristige Lösung seiner Probleme:
„Mir war zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst, dass ich mir selbst in so großem Umfang helfen kann. Ich habe darauf gewartet, dass mir ein Physiotherapeut, Orthopäde oder Arzt hilft, indem er mir sagt, was ich tun soll – bis ich festgestellt habe, dass ich mich selbst zur Schmerzfreiheit bringen kann…“
Ein großer Effekt innerhalb eines Tages
Er begann, Rückenübungen zu machen und den Rückenretter regelmäßig zu benutzen. Schon am zweiten Tag spürte er eine enorme Verbesserung seiner Beschwerden:
„Ich dachte, das kann ja nicht wahr sein! Es war wirklich verrückt, zu sehen, wie schnell das Üben helfen kann. Ich hatte nur noch 10% der Schmerzen, die ich vorher hatte.“
Der Alltag des Projektentwicklers veränderte sich daraufhin zum Guten: Von unerträglichen Schmerzen zu nur noch geringen Restbeschwerden – alles innerhalb kürzester Zeit. Seitdem versucht er, die Übungen zu einer festen Routine zu machen – das gelingt ihm mal besser, mal schlechter.
„Wenn’s einem besser geht, hört man als Normalsterblicher wieder auf mit den Übungen und hat nicht die Disziplin, ohne Grund weiterzumachen. Dann kamen die Rückenschmerzen natürlich wieder. Die Erkenntnis für mich war: Ich kann die Schmerzen selbst steuern und etwas gegen sie unternehmen. Nach ein paar Tagen Üben haben sie sich dann wieder erledigt.“
Routine ist alles
Raphael hat es geschafft, die Übungen in seinen täglichen Ablauf zu integrieren. Morgens oder abends, wenn die Kinder schlafen, nutzt er den Rückenretter oder die Faszienrolle und macht ebenfalls Dehnübungen aus der Liebscher & Bracht App. Raphael ist motiviert, denn die Übungen haben einen großen Einfluss auf seine Lebensqualität. Er übt nicht jeden Tag, aber konsequent genug, um Schmerzen vorzubeugen und seine Laune zu verbessern.
Das Besondere an Raphaels Geschichte ist, dass er mit Liebscher & Bracht gelernt hat, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu seinem Motto zu machen. Dieses Wissen gibt er inzwischen erfolgreich an Arbeitskollegen weiter, die über Knieschmerzen nach dem Laufen klagen:
„Ich gebe meinen Kollegen meistens den Tipp: Dehne dich und rolle dich. Ich habe ein paar Übungen, mach die mal! Ich schicke ihnen dann Videos aus der App zu. Sie sind oft erstaunt, wie schnell die Schmerzen wieder weg sind.”
Im Interview erzählt er uns eine Anekdote, die wir dir nicht vorenthalten wollen: Kurioserweise hatte er 2023 den Gedanken, dass Liebscher & Bracht eine eigene Matratze herausbringen sollte, und tatsächlich fand er kurze Zeit später in der App eine Ankündigung zu genau diesem Produkt. Ein Zufall? Vielleicht. Doch was kein Zufall ist: Raphael ist heute ein zufriedenerer Mensch. Er ist mehr er selbst, hat weniger Konflikte und reagiert gelassener zu Hause und auf der Arbeit:
„Wenn man den ganzen Tag mit latenten Schmerzen verbringt, ist das echt nervig. Deshalb ist die Priorität zum Üben bei mir gestiegen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht ich selbst bin, wenn ich 24/7 Schmerzen habe. Ich gefalle mir besser, wenn ich keine Schmerzen habe.“
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