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Chronische Schmerzen: Ursache und Behandlung

Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn die Beschwerden länger als 3 Monate anhalten oder immer wieder kehren. Sie können als eigenständige Erkrankung gelten (chronisches Schmerzsyndrom oder Fibromyalgie) oder auch als Symptom einer anderen Krankheit auftreten. Die Ursachen sind vielfältig und komplex: Zum Beispiel krebsbedingt, posttraumatisch oder postoperativ. Zudem können chronische Schmerzen auch funktionelle Ursachen haben, also ohne feststellbare Schäden entstehen.1)

Roland Liebscher - Bracht lächelt in die Kamera. Es ist nur sein Kopf zu sehen und ein runder Kreis ist um ihn herum gezogen.

Roland Liebscher-Bracht

Schmerzspezialist & SPIEGEL-Bestseller-Autor

Ein weißer Haken ist in einem khaki-farbenen Schild zu sehen.

Medizinische Prüfung: Dr. med. Egbert Ritter

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Roland Liebscher - Bracht lächelt in die Kamera. Es ist nur sein Kopf zu sehen und ein runder Kreis ist um ihn herum gezogen.

Roland Liebscher-Bracht

Schmerzspezialist & Bestseller-Autor

Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter  Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter

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Vor einem grauen Hintergrund sind zwei alte und faltige Hände zu sehen. Die linke Hand ist ausgestreckt und geöffnet, während die rechte Hand eine Dose mit Schmerzmitteln hält und die Tabletten in die linke Hand schüttet.

Zur Behandlung von chronischen Schmerzen werden unterschiedliche Methoden kombiniert. Dennoch leben weiterhin viele Menschen mit andauernden Schmerzen. Medizinische Verbände fordern daher, die Schmerztherapie weiter zu verbessern.2) 3)

Neue Forschungsergebnisse zeigen: Chronische Schmerzen und muskulär-fasziale Spannungen hängen oft miteinander zusammen. Daher können Übungen, die das fasziale Gewebe ansprechen auch einen Effekt auf die Beschwerden haben. Probiere es mit unseren kostenfreien Dehnungen selbst aus.

Kurz & Knapp

  • Vorsicht bei Rücken- und Gelenkschmerzen! Diese Beschwerden entwickeln sich am häufigsten zu chronischen Schmerzerkrankungen.4) Daher sollten Betroffene frühzeitig mit einer gezielten Therapie beginnen.
  • Meist sind Menschen im Alter von 40 bis 69 Jahren von chronischen Schmerzzuständen betroffen. Sie haben daher oft mit schmerzbedingten Einschränkungen im Alltag zu kämpfen.5)
  • In vielen Fällen bleibt ein Schmerzgedächtnis zurück, wenn chronische Schmerzerkrankungen über lange Zeit nicht erfolgreich behandelt wurden.
  • Zu hohe Spannungen in Muskeln und Faszien sind eine mögliche Ursache für Schmerzen, die lange Zeit unbeachtet geblieben ist. Wenn diese Spannungen nicht reduziert werden, können andauernde (chronische) Schmerzreize die Folge sein.

Wenn du langfristig und gezielt die richtigen Übungen machst, kannst du in vielen Fällen selbst chronische Schmerzen deutlich lindern. Dabei möchten wir dir helfen, damit du deinen Körper schmerzfrei machen kannst.

1. Ursachen für chronische Schmerzen


Immer mehr Personen leiden unter chronischen Schmerzen. Hierzulande sind rund 3,4 Millionen Menschen betroffen.6) Um ihnen eine langfristige Lösung anzubieten, ist es entscheidend, die Ursache der Beschwerden möglichst genau zu identifizieren.

Chronische Schmerzen lassen sich auf verschiedene Ursachen zurückführen.7)

  • Schäden am Gewebe oder Reizungen etwa bei Rückenschmerzen, Arthrose oder Migräne sind häufig Ursache chronischer Beschwerden.
  • Nervenschäden können bei Ischialgie, Fibromyalgie oder generell bei Schmerzen im Versorgungsgebiet eines Nervs (Neuralgie) auftreten.
  • Krebsbedingte Schmerzen.
  • Anhaltende Schmerzen nach einer Operation.
  • Funktionelle Schmerzen sind nicht auf eine organische Erkrankung zurückzuführen.

Zusätzlich können psychische Belastungen und soziale Faktoren den Verlauf chronischer Schmerzen beeinflussen. Andersherum stellen dauerhafte Schmerzen ebenfalls eine psychische Belastung dar.8) Daher ist die Wechselwirkung zwischen Schmerz und Psyche bei chronischen Erkrankungen ebenfalls zu beachten.

Warum Schmerzen chronisch werden, ist nicht endgültig geklärt.

In der Regel haben Schmerzen eine bestimmte Ursache und sobald diese behoben ist, sollten die Schmerzen verschwinden. Wenn die zugrundeliegende Erkrankung allerdings nicht ausreichend behandelt wird, können die Beschwerden immer wieder auftreten und langfristig bestehen.

Chronische Schmerzen gehen in manchen Fällen mit einem sogenannten „Schmerzgedächtnis“ einher.9)

Bei schwer leidenden Schmerzpatienten hat man Veränderungen im Gehirn sowie am Nervensystem festgestellt und als Grund für die Chronifizierung der Schmerzen erkannt. Demnach hinterlassen langanhaltende Schmerzreize dort ihre Spuren.

Schmerzgedächtnis erklärt:

  • Schmerz entsteht durch Signale, die vom Ursprung einer Schmerzstelle ausgehen und über verschiedene Nervenzellen sowie das Rückenmark bis ins Gehirn reichen. An den Schaltstellen zwischen 2 Nervenfasern, den Synapsen, kommen Botenstoffe zu Hilfe. Wenn die Synapsen bei einem lang anhaltenden Schmerzzustand durch die entsprechenden Schmerzimpulse überlastet werden, findet eine Anpassung statt. Dadurch kann sich sich der Körper im übertragenen Sinne daran „erinnern“, sodass Schmerzen auf diese Weise weiter bestehen.
  • Demnach gewöhnen sich unser Nervensystem und einige Gehirnstrukturen an die chronischen Schmerzen. Auf gleiche Weise sollten sich dieselben Strukturen auch wieder entwöhnen können, wenn die zugrundeliegende Ursache der Schmerzen behoben ist und keine Schmerzsignale mehr gesendet werden.
  • Obwohl die Gesundheit von Muskeln und Faszien in der Medizin einen immer größeren Stellenwert einnimmt, werden zu hohe muskulär-fasziale Spannungen bei chronischen Schmerzen oft nicht ausreichend berücksichtigt.
  • Mit gezielten Bewegungsübungen kannst du effektiv dagegen vorgehen und so eine mögliche Ursache für deine Schmerzen lindern. Sprich einmal mit deinem Arzt oder deiner Ärztin und lade dir unseren kostenfreien Ratgeber mit vielen Übungen herunter.

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2. Behandlungsmöglichkeiten


Um chronische Schmerzen zu behandeln, kombinieren Ärztinnen und Ärzte unterschiedliche Behandlungsmethoden.

Chronische Schmerzen, die länger als 3 Monate anhalten, führen oft zu bestimmten Einschränkungen im Alltag. Das kann wiederum zu psychischen Problemen führen oder diese verstärken. Um dieses komplexe Beschwerdebild zu behandeln, arbeiten mehrere medizinische Fachdisziplinen zusammen. So hat sich ein „multimodales Verfahren“ bei chronischen Schmerzen bewährt, um die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern.

Das Bild zeigt eine Grafik mit mehreren Kreisen. In der Mitte steht in einem roten Kreis der Begriff "chronische Schmerzen", während rund um diesen Kreis fünf weitere graue Kreise angeordnet sind, die auf Behandlungsmethoden hinweisen: Medikamente, Bewegungsübungen, Operation, Psychotherapie, Patientenedukation.

Zur multimodalen Behandlung von chronischen Schmerzen gehören mehrere Methoden.10)

  • Medikamente zur Schmerzlinderung: Als einer von mehreren Bausteinen zur multimodalen Schmerzbehandlung sind Arzneimittel vorgesehen. Mit zunehmender Dauer und Intensität der Schmerzen wird die medikamentöse Dosis angepasst und gesteigert, als letzte Option können sogar starke Opioide eingesetzt werden. Diese hemmen in Rückenmark und Gehirn gezielt die Schmerzübertragung.11) Allerdings geht die regelmäßige Einnahme von Medikamenten oft mit Nebenwirkungen einher und kann zur Abhängigkeit führen.
  • Bewegung und Physiotherapie: Körperliche Aktivität und gezielte Übungen können dir bei chronischen Schmerzen helfen, indem sie Schmerzen reduzieren und körperliche Funktionen verbessern. Um die genauen Effekte besser zu verstehen, braucht es weitere Studien.12) Unsere eigenen Studien von Liebscher & Bracht zeigen ebenfalls, dass regelmäßiges Üben helfen kann, um Schmerzen zu lindern.
  • Operation: Oft hilft ein chirurgischer Eingriff, um Gewebeschäden zu beheben und somit Beschwerden zu lindern. Allerdings kann selbst eine erfolgreiche Operation oder ein künstliches Gelenk so etwas nicht immer gewährleisten.13) Schließlich kommt es in der Praxis oft vor, dass Schmerzen nach einer OP zurückkommen. Dann wurde die Schmerzursache nicht vollständig behoben und das ursprüngliche Problem besteht weiter.
  • Psychotherapie: Weil psychologische Prozesse bei vielen Erkrankungen einen Einfluss auf die Schmerzen der Betroffenen haben, gehört Psychotherapie auch zu einer multimodalen Behandlung.14) Meditation kann ebenfalls helfen.15)
  • Patientenedukation: Diese Form der Betreuung und Beratung kann helfen mit chronischen Beschwerden umzugehen. So wird Betroffenen und Angehörigen wichtiges Wissen vermittelt, um die Erkrankung besser zu bewältigen.16)

Wusstest du, dass dein Körper bei starken Schmerzen selbst Opioide produziert? Diese Fähigkeit ist ab einer bestimmten Grenze erschöpft, sodass Opioide zur medikamentösen Behandlung angeboten werden. Weil die zusätzliche Einnahme allerdings eine Suchtgefahr birgt, werden Opioide erst verschrieben, wenn andere Therapien nicht helfen.17)

2.1 Vorsicht: Schmerzmittel

Generell solltest du mit Schmerzmitteln eher zurückhaltend umgehen. Neue medizinische Forschungen zeigen, dass beispielsweise Rückenschmerzen oft länger andauern können, wenn sie mit Schmerzmitteln unterdrückt werden.18) Die Forschenden vermuten, dass die natürlichen biologischen Prozesse im Körper eine Chronifizierung der Schmerzen verhindern. Schmerzmittel könnten demnach diese natürliche Reaktion bremsen.19) Natürlich kannst du bei starken Beschwerden auf Schmerzmittel zurückgreifen, aber du solltest nicht versuchen, jeglichen Schmerz vollständig zu unterdrücken. So kann dein Körper besser an der Heilung deiner Schmerzen mitwirken.20)

Tatsächlich sind selbst starke Schmerzmittel wie Opioide oft nicht effektiver als Behandlungen durch Physiotherapie oder gezielte Übungen.21) Wenn du alternativ einmal unsere Liebscher & Bracht Übungen® ausprobieren möchtest, kannst du dir jetzt unseren PDF-Ratgeber kostenfrei herunterladen.

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3. Liebscher & Bracht-Methode


Häufig werden Schmerzen am Bewegungsapparat zu chronischen Beschwerden. Dabei dominieren besonders Rücken- und Gelenkschmerzen22) sowie andauernde Nackenschmerzen.23)

Nach unserer Erfahrung liegt eine Ursache für andauernde Schmerzen oft in mangelnder oder unausgewogener Bewegung.24)

  • Muskeln und Faszien verlieren an Elastizität, wenn wir sie nicht ausreichend und in vollem Umfang bewegen. Das Gewebe wird zunehmend steif und unnachgiebig.
  • Dadurch entstehen hohe Zug- und Druckkräfte, die vor allem unsere Gelenke belasten. So kann es zu erhöhtem Gelenkverschleiß und dauerhaften Schmerzen am Bewegungsapparat kommen.
  • Auch die chemische Zusammensetzung im Gewebe kann sich durch Inaktivität verändern und Beschwerden begünstigen.

Neue Erkenntnisse aus der Faszienforschung konnten die Zusammenhänge in den letzten Jahren weiter verdeutlichen.

Symbolhafte Darstellung verklebter Faszien

Verklebte, verhärtete und unstrukturierte Faszie

Grafische Symboldarstellung der Scherengitterstruktur gesunder Faszien

Elastische, gut gepflegte Faszie mit Scherengitterstruktur

Was sind Faszien?

Die Faszie ist ein elastischer Teil des Bindegewebes. Sie durchzieht und umhüllt unsere Muskeln und Organe. Damit ist sie an praktisch jeder Bewegung beteiligt.

  • Bei chronischen Rückenschmerzen ist die thorakolumbale Faszie rund 20 Prozent steifer als bei Menschen ohne solche Rückenschmerzen.25)
  • Bereits 1989 vermuteten Wissenschaftler*innen, dass muskulär-fasziale Schmerzen rund 30 Prozent der Menschen mit chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat betreffen.26)
  • Bewegung erhöht die Elastizität der Faszien und steigert somit die Gleitfähigkeit der Bindegewebs- und Muskelschichten.27)

Die Liebscher & Bracht Übungen®

Mit unseren Liebscher & Bracht Übungen® reduzieren wir vor allem die muskulär-faszialen Spannungen, denn sie werden nach unserer Auffassung bei vielen medizinischen Behandlungen oft noch zu wenig berücksichtigt. Aus wissenschaftlicher Sicht steht fest:

Regelmäßige Bewegung und körperliches Training bieten nachweislich eine leicht zugängliche, kosteneffektive und praktikable Methode zur Behandlung von chronischen Schmerzen.28)

Mit unseren Liebscher & Bracht Übungen® bringst du wieder Bewegung in deine Muskeln und Faszien.

  • Faszien dehnen
  • Muskeln kräftigen
  • Bewegungen ansteuern

Die Übungen dauern nur 2 Minuten. Dieser Zeitraum ist nach unserer Erfahrung ideal, um in kürzester Zeit die größtmögliche Entspannung in Muskeln und Faszien zu erzielen.

Roland Liebscher-Bracht zeigt eine Übung gegen Schmerzen.

Als Anfänger kannst du dich bei unseren Liebscher & Bracht Übungen® auf Dehnung konzentrieren. Mit etwas Erfahrung nutzt du auch die Gegenspannung zur Kräftigung. Als Element der Dehnübung bewegen sich dabei die angespannten Muskeln nicht (Isometrie). Solch ein integriertes Muskeltraining zeigt in Studien eine positive Wirkung bei chronischen Schmerzen.29)

Um die Wirksamkeit unserer Übungen zu untersuchen, haben wir eigene Studien durchgeführt.

  • Bei Rückenschmerzen gaben fast 90 % der Teilnehmenden an, dass sich ihre Schmerzen gebessert hatten, nachdem sie 7 Tage lang unsere Übungen durchgeführt hatten.
  • Bei Knieschmerzen berichteten 75 % der Teilnehmenden von Besserungen ihrer Schmerzen. Noch höher waren die Effekte, wenn Faszienrollen und Hilfsmittel verwendet wurden.

Die einfachen Übungen und Faszien-Rollmassagen kannst du selbstständig anwenden und ausprobieren. Einige Anleitungen findest du in unserem kostenfreien Ratgeber zum Herunterladen.

Für mehr Informationen zu chronischen Schmerzen klicke auf einen der folgenden Buttons und finde heraus, wie unsere Therapie bei Schmerzen funktioniert, oder lies im Schmerzlexikon, was du bei deiner Erkrankung tun kannst.

Hier weiterlesen:

Über diesen Artikel

Roland Liebscher-Bracht

Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor

Mehr über den Autor
Dr. Egbert Ritter, Unfallchirurg und eh. Oberarzt im UKH Salzburg

Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg

Mehr über den Prüfer

Veröffentlicht am: 27.05.2024 | Letzte Aktualisierung: 28.05.2024

Quellen & Studien

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