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Weichteilrheuma — Hilfe zur Selbsthilfe mit unseren Übungen

Roland Liebscher-Bracht
Schmerzspezialist & Bestseller-Autor
Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter
Weichteilrheuma ist ein Überbegriff für verschiedene schmerzhafte rheumatische Krankheiten, die sich an den „weichen“ Körperstellen bemerkbar machen: Muskulatur, Sehnen, Bänder oder Unterhautfettgewebe. Es kann also am ganzen Körper zu Schmerzen kommen.
Anders als das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist Weichteilrheuma keine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Diagnose. Neben den dumpfen oder brennenden Schmerzen sind für die Diagnose eines Fibromyalgiesyndroms auch Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrations- und Schlafstörungen relevante Symptome.

Roland Liebscher-Bracht
Schmerzspezialist & SPIEGEL-Bestseller-Autor

Medizinische Prüfung: Dr. med. Egbert Ritter
Weichteilrheumatismus selbst gilt als noch nicht ausreichend erforscht. Es gibt zwar etliche Studien, doch die Forschung tut sich schwer, ein passendes Lösungskonzept zur Behandlung der Beschwerden anzubieten. Die Schmerzen, die im Zusammenhang mit der Krankheit auftreten, sind nämlich nicht nur unspezifisch, sondern auch höchst komplex. Oft beginnen die Symptome schleichend und betreffen nur einen Teilbereich des Körpers. Dann verlagern sie sich häufig und treten auch in anderen Körperregionen auf.
Doch bei aller Unklarheit ist eines ganz wichtig: Viel deutet darauf hin, dass Bewegung und Entspannung dir helfen können, dich bei Weichteilrheuma besser zu fühlen. Unsere Übungen sind dafür wie gemacht. Wir stellen sie dir am Ende des Artikels vor.

© staras | shutterstock.com
1. Was sind die Symptome von Weichteilrheuma?
Da es sich bei Weichteilrheumatismus nicht um eine klar umgrenzte Krankheit mit spezifischen Symptomen handelt, spricht man hier eher von einem multidimensionalen Symptomkomplex. Wie der Name schon sagt, zählt Weichteilrheuma zum Formenkreis der rheumatischen Erkrankungen. Ein Beispiel für eine Unterform des Weichteilrheumas ist die Fibromyalgie. Beschwerden äußern sich an Fasern (Fibra) und Muskeln (Mys). Auch wenn die Krankheitsbilder gutartig sind, ist der Leidensdruck bei den Betroffenen extrem hoch. Chronische Schmerzen sind für viele Patientinnen und Patienten mit starken Einschränkungen im Alltag verbunden.
Weichteilrheuma ist ein Sammelbegriff für vielerlei Probleme und Beschwerden der weichen (nicht-knöchernen) Strukturen des Bewegungsapparates:1))
- Muskelschmerzen, Steifheit der Muskeln (Morgensteifigkeit)
- Entzündungen der Schleimbeutel, die sich häufig als Gelenkschmerzen äußern (Knieschmerzen, Schmerzen im Handgelenk, Schmerzen im Ellenbogen, Hüftschmerzen, Schulterschmerzen)
- Schmerzen und Entzündungen an Sehnen, Sehnenansätzen und Sehnenscheiden (Sehnenscheidenentzündung)
- Schmerzen in den Beinen und Extremitäten
- druckschmerzhaftes, knotiges Unterhautfettgewebe
- Symptome einer Fibromyalgie (unter anderem Schlafstörungen, Erschöpfung, Kälteempfindlichkeit, depressive Verstörungen)

© Kiefer Pix | shutterstock.com
Nicht selten befallen die Schmerzen neben dem betroffenen Bewegungsapparat auch die verschiedenen Organsysteme. Das Schmerzempfinden der Patientinnen und Patienten kann sich zusätzlich durch Wetteränderungen oder andere äußere Belastungen erhöhen. Die physischen und psychischen Störungen sind oft miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Will man Weichteilrheumatismus wirklich effektiv und nachhaltig behandeln, müssen alle Beteiligten diesen Zusammenhang berücksichtigen.
Nur so kann eine Therapie erfolgreich und zielführend sein!
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2. Ursachen von Weichteilrheumatismus
Auch wenn es mittlerweile viele Studien zu Weichteilrheumatismus und dem Fibromyalgie-Syndrom gibt, ist die Erforschung der Ursachen noch zu keinem klaren Ergebnis gekommen. Gut untersucht sind zumindest Veränderungen im schmerzverarbeitenden System des Körpers.2) 3)
Auf die Frage der Patientinnen und Patienten, weshalb gerade sie an Weichteilrheuma erkrankt seien, kennt bisher aber wohl keine Fachkraft eine eindeutige Antwort. Allgemein bekannt ist, dass bei der Erkrankung viele Faktoren eine Rolle spielen. Berücksichtigung findet oft das biopsychosoziale Modell, das Auslöser wie Stressoren und die genetische Veranlagung mit einbezieht. Bei dem Modell geht es um eine ganzheitliche Sichtweise und die Beziehung zwischen Körper und Geist. Diese Verbindung erfasst nicht nur eine Systemebene (Körper oder Geist), auf der Krankheit oder Gesundheit als Zustände vorherrschen. Das Modell sieht “Gesundheit” vielmehr als “dynamisches Geschehen”, das “in jeder Sekunde des Lebens” geschaffen wird.4)

Auch wir sehen Weichteilrheuma als umfangreiches Krankheitsbild mit zahlreichen Facetten, das immer eine multimodale und individuelle Therapie benötigt. Heißt: Neben Ärztinnen sollten auch Physio- und ggf. Psychotherapeuten einbezogen werden. Vor allem du selbst kannst aber eine Menge tun, damit du schmerzfreier wirst und damit Stress oder Wetterumschwünge bei dir nicht mehr zwingend zu noch mehr Schmerzen führen. Ein Übungsprogramm für zu Hause mit Ausdauer-, Kraft- und Dehnungselementen gilt mittlerweile als entscheidender Baustein der Therapie — das ist bei Fibromyalgie nicht anders als bei Weichteilrheumatismus.5) 6) 7) 8) 9)
3. Behandlung von Weichteilrheuma: Unser Selbsthilfe-Angebot
Bei der Behandlung von Weichteilrheumatismus bauen wir auf unser langjähriges Erfolgs-Prinzip der “Hilfe zur Selbsthilfe”. Ein großer Vorteil unserer Selbsthilfe-Techniken: Deine Übungstherapie kann Spaß machen, ist leicht zuhause durchführbar und kostet kaum Zeit.
Wir können uns denken, dass du bisher mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln nicht den gewünschten Erfolg hattest. In akuten Phasen der Beschwerden verschaffen sie sicher kurzfristige Linderung und helfen dir dabei, durch den Tag zu kommen. Langfristig sind sie jedoch kein geeignetes Mittel. Die potentiellen Risiken stehen bei Weichteilrheumatismus und Fibromyalgie oft in keinem Verhältnis zu einem erwartbaren Nutzen.10) 11) Hinzu kommt:
Alle derzeit eingesetzten Medikamente können die häufigsten Symptome, die sich dadurch bessern sollen, auch hervorrufen oder verschlechtern.12) 13) 14)
Bring Bewegung in dein Leben
Auf den Punkt gebracht lautet unser wichtigster Tipp bei Weichteilrheuma: Es ist Zeit, dich wieder mit Freude zu bewegen. Das klingt sicher erst einmal nicht nach der Antwort, die du gesucht hast. Denn wie sollst du dich bewegen, wenn dir der ganze Körper wehtut? Keine Sorge, dabei lassen wir dich nicht alleine. Wir wollen dir Mut machen, diesen Teufelskreis gemeinsam mit deinem Arzt und/oder deiner Therapeutin endlich zu durchbrechen.
Die Störung — damit meinen wir die Faszien- und Muskelverspannungen und ihre Folgen — in deinem Bewegungsapparat kannst du ergänzend zu deinem Lieblingssport oder der Entspannungsübung deiner Wahl mit unseren Selbsthilfe-Techniken schnell und vor allem nachhaltig beheben. Ganz wichtig ist, dass du verstehst, dass mit weiterer Schonung die Steifheit in deinen Gelenken und Sehnen erhalten bliebe. Die Spannungen in deiner Muskulatur und in deinem Gewebe (Faszien) — die aus unserer Sicht auch bei Weichteilrheuma an den Schmerzen beteiligt sein können — würden sich bei weiterem Bewegungsmangel verfestigen. Neue Risiken für deinen Körper und noch mehr Schmerzen wären die Folgen.
Die Osteopressur — Unsere Akutmaßnahme
Bei den meisten Weichteilrheuma-Betroffenen setzen wir zunächst auf unsere Osteopressur. Hierbei handelt es sich um das manuelle Drücken der Schmerz-Rezeptoren deiner Knochenhaut.

Du kannst dich mit der Osteopressur bei einer nach Liebscher & Bracht ausgebildeten Therapeutin oder einem Therapeuten behandeln lassen. Über unseren Therapeuten-Finder kannst auch du mit Sicherheit eine Person in deiner Nähe finden.
Neben der Osteopressur bieten wir dir mehrere Selbsthilfe-Techniken, die du ganz einfach zuhause anwenden kannst. Neben unseren Übungen aus Kapitel 4 hast du folgende Möglichkeiten:

Light-Osteopressur
Wenn dir unsere Therapeutinnen oder Therapeuten bereits die größten Schmerzen nehmen konnten, ist es wichtig, dass du selbst weiter aktiv bleibst.
Wir wollen, dass du selbst alles Nötige für deine Schmerzfreiheit an die Hand bekommst, um — unabhängig von uns — beweglich und gesund zu bleiben. Eine gute Chance bietet dir dafür unser cleveres Schmerzfrei-Drücker-Set zur Laienvariante der Osteopressur.

Faszien-Rollmassage für alle Körperbereiche und der Einfluss der Ernährung auf die Schmerzentstehung
Um die erhöhten Muskel- und Faszienspannungen langfristig herabzusetzen, ist es essentiell, dass dein Stoffwechsel und deine Durchblutung dauerhaft in Schwung bleiben. Bewegung ist hier das A und O. Doch auch mit der Ernährung kannst du Einfluss auf deinen Stoffwechsel nehmen. Auch sie spielt eine ganz entscheidende Rolle bei der Entstehung deiner Schmerzen.
Sicher hast du schon einiges über basische Ernährung gelesen oder gehört und du weißt vermutlich auch, dass Obst und Gemüse eine essentielle Grundlage für ein langes und gesundes Leben sind. Warum erwähnen wir dies also erneut?
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass zu wenige Ärztinnen und Ärzte ihre Schmerzpatientinnne und -patienten über die Wichtigkeit einer pflanzlichen und vor allem vitalstoffreichen Ernährung aufklären. Wir beobachten regelmäßig, welch positiven Einfluss wir auf das Schmerz-Geschehen durch eine Ernährungsumstellung nehmen können.
Denn: Eine Ernährungsweise, die deinen gesamten Organismus übersäuert, kann einen Einfluss auf Stoffwechsel, Durchblutung und Muskeltonus haben
Da dein Körper permanent versucht, sich von Schadstoffen zu befreien, steht er unter Dauerstress. Für diesen Prozess benötigt er nicht nur sehr viel Energie, sondern verliert auch besonders viele Mikronährstoffe. Über unsere heutige Ernährungsweise können wir den erhöhten Nährstoffbedarf meist nicht decken. Auf Dauer können Mängel entstehen, dein Immunsystem wird schwächer und es können sich weitere Krankheiten entwickeln.
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4. Übungen und Tipps bei Weichteilrheumatismus
Um Schadstoffe aus deinem Körper bzw. deinem Bindegewebe zu schleusen, starte, neben einem Ernährungswechsel, am besten direkt mit unserer Faszien-Rollmassage. Was eine Faszien-Rollmassage in deinem Körper bewirken kann, erfährst du hier genauer.
Das Faszienrollen ist zugleich die optimale Grundlage für unsere Übungen. Mit ihnen kannst du unflexible Muskeln und verfilzte Faszien endlich wieder dehnen und geschmeidig machen.
Du hast Schmerzen am ganzen Körper und fragst dich nun, wie viele Übungen du täglich machen solltest und wie du überhaupt starten kannst? Hierfür haben wir eine große Auswahl an Schmerzzuständen in unserem Schmerzlexikon zusammengestellt. Dort findest du nicht nur alles zu Ursache und Symptomen, sondern jeweils auch die effektivsten Übungen und die spezielle Vorgehensweise bei deinen Schmerzen.
Im Folgenden haben wir dir schon einmal die häufigsten Schmerzzustände bei Weichteilrheuma und die jeweiligen Videos mit den passenden Übungen aufgeführt. So hast du nicht nur eine Übersicht, sondern kannst direkt auch auf weitere Übungsseiten zugreifen.
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Mehr erfahrenDu hast unsere Übungen bisher noch nicht angewandt? Dann schau dir bitte in Ruhe die jeweiligen Übungsvideos in den Artikeln an und lies dir vor Ausführung der Übungen gerne auch die folgende Checkliste durch.
Checkliste für die Liebscher & Bracht Übungen®
Damit bei unseren Übungen nichts schiefgeht, haben wir die wichtigsten Infos in einer Checkliste zusammengefasst. So hast du alle Tipps auf einen Blick und kannst mit einem guten Gefühl üben.
- Übe immer in der richtigen Intensität und im Zweifelsfall lieber mit etwas geringerer Intensität. Du spürst dabei einen intensiven Schmerz, kannst aber während der Dehnung noch ruhig atmen. Der Dehnungsschmerz ist deutlich, fühlt sich aber nicht brennend, pulsierend oder scharf an.
- Bewege dich bei den Übungen so, dass du deinen Körper zu jedem Zeitpunkt beobachten und einschätzen kannst. Sei beispielsweise sehr achtsam, wenn du abrutschen oder das Gleichgewicht verlieren könntest. Bewege dich bei Liebscher & Bracht Übungen® grundsätzlich sehr langsam.
- Verzichte so weit wie möglich auf die Einnahme von Schmerzmitteln. Unsere Liebscher & Bracht Übungen® nutzen deinen Schmerz als Ausgangspunkt und täglichen Vergleichswert. Du solltest ihn daher nicht künstlich unterdrücken, sondern als Orientierung für die korrekte Übungsdurchführung und Dehnungsintensität einsetzen.
- Führe an 6 Tagen pro Woche die Übung mindestens einmal täglich aus. Für jeden Übungsschritt solltest du 2 bis 2,5 Minuten investieren. Bist du schon geübter, baue nach und nach auch das Gegenspannen und das aktive Dehnen ein. So kannst du die Liebscher & Bracht Übungen® deutlich intensivieren.
- Benutze professionelle Hilfsmittel für deine Liebscher & Bracht Übungen®. Unsere Hilfsmittel wie Rücken-, Kiefer-, Schulter-, Knie-, Nacken- oder ISG-Ischias-Retter unterstützen Menschen dabei, die Liebscher & Bracht Übungen® noch einfacher durchzuführen und sich damit noch besser selbstständig bei Schmerzen helfen zu können. Andere Hilfsmittel eignen sich zwar auch, erzielen möglicherweise aber nicht den Erfolg, den du dir wünschst.
- Sollten die Schmerzen aufgrund der Übungen zunehmen, besteht kein Grund zur Panik. Eine Erstverschlimmerung kann eine normale Reaktion deines Körpers sein. Wenn es dir nach den Übungen aber dauerhaft schlechter statt besser geht, pausiere aber bitte für einen oder zwei Tage und steigere dich erneut langsam. Sollten die Übungen über mehrere Wochen hinweg keine Besserung erbringen, suche einen Liebscher & Bracht Therapeuten auf oder hole dir ärztlichen Rat.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei den Übungen!
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Über diesen Artikel

Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor

Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg
Veröffentlicht am: 20.12.2018 | Letzte Aktualisierung: 12.01.2024
Quellen & Studien
- ↑1 https://www.rheumaliga.ch/rheuma-von-a-z/weichteilrheuma (Stand: 4.12.2023
- ↑2 Abeles, A.M., et al., Narrative review: the pathophysiology of fibromyalgia. Ann Intern Med, 2007. 146(10): p. 726-34.
- ↑3 Julien, N., et al., Widespread pain in fibromyalgia is related to a deficit of endogenous pain inhibition. Pain, 2005. 114(1-2): p. 295-302.
- ↑4 Josef W. Egger: Das biopsychosoziale Krankheitsmodell. Grundzüge eines wissenschaftlich begründeten ganzheitlichen Verständnisses von Krankheit. In: Forschung und Lehre. Psychologische Medizin. 2005, Nr. 2.
- ↑5 Brosseau, L., et al., Ottawa Panel evidence-based clinical practice guidelines for aerobic fitness exercises in the management of fibromyalgia: part 1. Phys Ther, 2008. 88(7): p. 857-71.
- ↑6 Busch, A., et al., Exercise for treating fibromyalgia syndrome. Cochrane Database Syst Rev, 2002(3): p. CD003786.
- ↑7 Estévez-López F et.al. Independent and combined association of overall physical fitness and subjective well-being with fibromyalgia severity: the al-Ándalus project. 2015 Jan 18.
- ↑8 Ramel, J., et al., Exercise for Fibromyalgia Pain: A Meta-Analysis of Randomized Cont-rolled Trials. Current Rheumatology Reviews, 2009.5(4): p. 188-193.
- ↑9 Winkelmann A, Physiotherapy and physical therapies for fibromyalgia syndrome. Systematic review, meta-analysis and guideline. Schmerz. 2012 Jun;26(3):276-86.
- ↑10 Bjordal, J.M., et al., Non-steroidal anti-inflammatory drugs, including cyclo-oxygenase-2 inhibitors, in osteoarthritic knee pain: meta-analysis of randomised placebo controlled trials. BMJ, 2004. 329(7478): p. 1317.
- ↑11 Rao, S.G. and D.J. Clauw, The management of fibromyalgia. Drugs of Today, 2004. 40(6): p. 539-54.
- ↑12 Di Franco M, Pharmacological treatment of fibromyalgia. Clin Exp Rheumatol. 2010 Nov-Dec;28(6 Suppl 63):S110-6.
- ↑13 Häuser W, The German fibromyalgia consumer reports - a cross-sectional surveyBMC Musculoskelet Disord. 2012 May 18;13:7.
- ↑14 Hooten, W.M., et al., Treatment outcomes after multidisciplinary pain rehabilitation with analgesic medication withdrawal for patients with fibromyalgia. Pain Medicine, 2007. 8(1): p. 8-16.