Titelbaltt des Fallberichts von Liebscher & Bracht: "Schmerzreduktion trotz Wirbelsäulenschädigung"

Fallbericht zu chronischen Rückenschmerzen

Auch nach 28 Jahren lassen sich starke chronische Schmerzen mit der Liebscher & Bracht-Therapie erfolgreich behandeln. Den vollständigen Fallbericht mit allen wissenschaftlichen Details liest du hier:

Bericht herunterladen

Medizinischer Fallbericht: Chronische Rückenschmerzen nach 28 Jahren im Griff 

Chronische Rückenschmerzen seit fast drei Jahrzehnten, Schmerzgedächtnis, eindeutige klinische und radiologische Befunde sowie klare OP-Empfehlung seitens mehrerer Fachärzte: Welche Chancen die Liebscher & Bracht-Therapie auch dann bietet, steht in diesem Fallbericht über einen damals 66-jährigen Patienten.

Der Mann hat es Schwarz auf Weiß, als er 2019 zu Dr. Egbert Ritter in das Liebscher & Bracht-Zentrum im österreichischen Eugendorf kommt: verschleißbedingte Veränderungen der Bandscheiben und benachbarter Wirbel (Osteochondrose), Wirbelgleiten, Bandscheibenvorwölbung und einiges mehr.

Der Leidensdruck ist hoch, da chronische Schmerzen am oberen und unteren Rücken bestehen, die bis zu den Knien ausstrahlen und durch verschiedenste Therapien in den letzten 28 Jahren nicht dauerhaft in den Griff zu bekommen waren. Erst drei Behandlungen mit der manualtherapeutischen Osteopressur und ein Übungsprogramm für zu Hause im Rahmen der Liebscher & Bracht-Therapie zeigen Wirkung: Der Patient wird annähernd schmerzfrei und bleibt es auch 35 Monate nach der ersten Behandlung mit Liebscher & Bracht.

Titelbaltt des Fallberichts von Liebscher & Bracht: "Schmerzreduktion trotz Wirbelsäulenschädigung"

Fallbericht zu chronischen Rückenschmerzen

Auch nach 28 Jahren lassen sich starke chronische Schmerzen mit der Liebscher & Bracht-Therapie erfolgreich behandeln. Den vollständigen Fallbericht mit allen wissenschaftlichen Details liest du hier:

Bericht herunterladen

Klare Diagnosen = klare Schmerzursachen?

Wie ist der Behandlungserfolg bei dem Patienten in diesem Fallbericht zu erklären? Nach unserer Erfahrung und gemäß unserem Schmerzmodell liegt die Antwort auf der Hand: Die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat entstehen vor allem durch zu hohe Spannungen der Muskeln und Faszien. Schädigungen der Struktur, zum Beispiel an Bandscheiben oder Gelenken, bestehen oft gleichzeitig zu den Schmerzen – sind aber nicht der Hauptgrund dafür. 

Liegt kein medizinischer Notfall vor, kann es sich deshalb wie im vorliegenden Case Report lohnen, vor einem operativen Eingriff die Muskeln und Faszien als Schmerzauslöser gezielt in den Blick zu nehmen. Auch bei eindeutigen Diagnosen wäre demnach eine Behandlung anzustreben, die konsequent auf die Normalisierung muskulär-faszialer Spannungen setzt. Die Liebscher & Bracht-Therapie tut genau dies und kann dadurch den teilweise einseitigen medizinischen Blick auf Schmerzen an entscheidender Stelle korrigieren.

Bericht herunterladen

Die Experten hinter der Studie

  • Dr. med. Egbert Ritter Facharzt für Unfallchirurgie
Mit einem Myometer, dass von zwei Händen gehalten wird, wird die Muskelspannung an einem Knie gemessen, dass unten im Bild zu sehen ist.

Fragen & Antworten zu unseren Studien

Warum forschen Liebscher & Bracht? Was ist ein „Ethikvotum“ und wieso haben manche unserer Studien keine „aktive Kontrollgruppe“? Forschung klingt kompliziert – hier versuchen wir dir mit einfachen Worten zu erklären, was wir machen und warum wir es so machen.

Jetzt mehr erfahren