Wirksamkeitsstudie zu Liebscher & Bracht
Unter der Leitung von Prof. Dr. Ingo Froböse zeigte die Wirksamkeitsstudie bereits 2010, dass unsere Therapie das subjektive Schmerzempfinden signifikant beeinflusst:
Liebscher & Bracht Wirksamkeitsstudie an der Sporthochschule Köln
Diese 2010 gemeinsam mit der Sporthochschule durchgeführte Wirksamkeitsstudie ist eine der frühesten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit der Therapie nach Liebscher & Bracht. Die Studie wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Ingo Froböse am „Zentrum für Gesundheit“ durchgeführt und kam zu vielversprechenden Ergebnissen:
So wurde eine Probandengruppe aus 15 Personen und unterschiedlichen Schmerzsymptomatiken mit der Liebscher & Bracht-Therapie behandelt. Die Schmerzen vor und nach der Behandlung wurden mithilfe der Hamburger Schmerz-Adjektiv-Liste (HSAL) erfasst. Dabei zeigte sich, dass die Therapie die Schmerzen signifikant beeinflusste: Bereits nach der ersten Behandlung konnten die Schmerzen durchschnittlich um 61,4 % reduziert werden.
Wirksamkeitsstudie mit der Sporthochschule Köln
Unter der Leitung von Prof. Dr. Ingo Froböse zeigte die Wirksamkeitsstudie bereits 2010, dass unsere Therapie das subjektive Schmerzempfinden signifikant beeinflusst:
Bericht herunterladenZusammenfassung
Studienleiter Prof. Dr. Ingo Froböse fasste die Ergebnisse in der Wirksamkeitsstudie mit dem Titel „Die Wirksamkeit der Liebscher und Bracht-Schmerztherapie im wissenschaftlichen Focus“ folgendermaßen zusammen:
„Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Einfluss auf das subjektive Schmerzempfinden der Schmerzprobanden durch die Behandlungsmethode nach Liebscher und Bracht auf. Die Schmerzpatienten verspürten direkt nach der ca. einstündigen, individuellen Behandlung signifikant weniger Schmerzen. Dies könnte bedeuten, dass ein Umdenken in der herkömmlichen Schmerztherapie an der Zeit ist.“
Zudem untersuchte die Studie, ob die Behandlung zu einer veränderten Muskelaktivität führt. So geht die Liebscher & Bracht-Therapie davon aus, dass sich durch das Drücken bestimmter Knochenpunkte ein überhöhter Muskeltonus herabsenken lässt. Um die These zu überprüfen, wurden myoelektrische Signale mittels Elektromyographie (EMG) mit nicht-invasivem Charakter aufgezeichnet. Aufgrund der geringen Probandenzahl ließ sich allerdings keine statistisch einheitliche Reaktion der Muskelaktivität feststellen.
Die Untersuchung wurde darüber hinaus von einem Fernsehteam begleitet:

Die Experten hinter der Studie
- Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Sportwissenschaftler und Gesundheitsexperte