Tabuthema: Po-Schmerzen! So wirst du deine Gesäßschmerzen los
Dein Hinterteil tut dir weh? Besonders, nachdem du mal wieder stundenlang konzentriert vor deinem Computer gesessen hast? Das muss dir nicht peinlich sein — wahrscheinlich geht es deinen Kollegen ganz genauso! Warum mittlerweile so viele Menschen an Gesäßschmerzen leiden und was du selbst dagegen tun kannst, verraten wir dir in diesem Artikel.
🎬 Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht zeigt dir in diesem Video, wie du deine Gesäßschmerzen deutlich lindern und dauerhaft loswerden kannst — mit zwei Übungen und einer Faszien-Rollmassage.
Die besten Übungen und Tipps bei Gesäßschmerzen

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⚡ Achtung Überspannung: Daher kommen deine Schmerzen
Piriformis-Muskel und Ischias-Nerv sind die bösen Buben in deinem schmerzenden Gesäß. Allerdings ist ihre schlechte Laune nicht naturgegeben — du hast dir ihre miese Stimmung antrainiert.
Häufiges Sitzen ohne den nötigen Ausgleich spielt dabei die Hauptrolle. Verbringst du beispielsweise viel Zeit am Schreibtisch, werden deine Muskeln und Faszien im vorderen Rumpf- und Oberschenkelbereich immer unnachgiebiger, die Zugkraft nach vorne nimmt zu. Dadurch muss in der Hüfte dein Gesäß gegenspannen. Dort liegt der Piriformis-Muskel, der bei permanenter Überlastung „brennt“ und schmerzt.
Der Ischias-Nerv entspringt auf Höhe deines vierten Lendenwirbels und zieht unter dem Gesäß ins Bein. Da der Nerv zwischen den rückseitigen Muskeln verläuft, können Schmerzen hier leicht von verklebten Faszien kommen, die den Nerv behindern.