Cluster-Kopfschmerzen – „Als ob sich etwas ins Auge bohrt“

Wenn du plötzlich unter einem durchdringenden, stechenden Schmerz rund um die Augen oder in den Schläfen leidest, könnte das ein Hinweis auf Cluster-Kopfschmerzen sein. Betroffene schildern die Beschwerden oft mit eindringlichen Worten wie „Es fühlt sich an, als würde ein Messer in die Augenhöhle gestochen oder als ob ein unerträglicher Druck das Auge herausdrücken würde.“ 1)

Der Clusterkopfschmerz ist selten, aber sehr schmerzhaft
Roland Liebscher - Bracht lächelt in die Kamera. Es ist nur sein Kopf zu sehen und ein runder Kreis ist um ihn herum gezogen.

Roland Liebscher-Bracht

Schmerzspezialist & SPIEGEL-Bestseller-Autor

Ein weißer Haken ist in einem khaki-farbenen Schild zu sehen.

Medizinische Prüfung: Dr. med. Egbert Ritter

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Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter  Geprüft von: Dr. med. Egbert Ritter

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Diese Schmerzattacken treten in Clustern auf – also in Episoden über Wochen oder Monate hinweg, gefolgt von längeren Phasen ohne Beschwerden. Damit grenzen sie sich deutlich von Migräne ab, die häufig von Übelkeit begleitet wird, oder von Spannungskopfschmerzen, die meist als dumpf und ziehend empfunden werden. 2) Cluster-Kopfschmerzen gelten als selten, können jedoch das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Eine klare Diagnose und ein besseres Verständnis der Mechanismen hinter diesen Schmerzen sind daher wichtige Schritte. 3)

1. Das Thema kurz und kompakt


  • Clusterkopfschmerzen sind durch extrem einseitige, bohrende Schmerzen gekennzeichnet.
  • Die Attacken sind episodisch und können in Clustern mehrmals täglich auftreten. Sie können zwischen 15 und 180 Minuten dauern.
  • Unser Ziel ist es, dir zu zeigen, wie du mit dem Cluster-Kopfschmerz umgehen kannst. Wir möchten dir aktuelle Informationen, mögliche Ansätze und begleitende Maßnahmen näherbringen, damit du deine Beschwerden besser verstehst und darauf reagieren kannst.

2. Symptome und typische Merkmale von Cluster-Kopfschmerzen


Clusterkopfschmerzen sind intensive, einseitige Schmerzattacken, die häufig im Bereich von Auge, Schläfe und Stirn auftreten. Viele Patienten zeigen dabei Anzeichen wie tränende oder rote Augen, eine laufende Nase und ein herabhängendes Augenlid auf der betroffenen Seite. 4)

Bei einer neurologischen Untersuchung wird der Arzt deine Krankengeschichte durchgehen und spezifische Tests durchführen, um andere neurologische Probleme auszuschließen. Bildgebende Verfahren wie MRT oder CT-Scans können ebenfalls eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass keine strukturellen Anomalien im Gehirn vorliegen, die Kopfschmerzen verursachen. Oftmals erkennen selbst Fachleute Cluster-Kopfschmerzen nicht sofort aufgrund der Seltenheit der Erkrankung sowie der atypischen Symptome. Diese Faktoren können dazu führen, dass sie zunächst übersehen oder falsch diagnostiziert werden. 5)

Der Cluster-Kopfschmerz tritt oft auf einer Kopfseite auf und umfasst die Augen oder die Schläfe. Möglicherweise hast du auch eine laufende Nase.

Vielleicht verspürst du während der Attacke einen erhöhten Bewegungsdrang sowie eine innere Unruhe – damit bist du nicht allein, so ergeht es vielen Patienten. Auch hinsichtlich dieser Symptome unterscheidet sich dieser Kopfschmerz von Migräne oder Spannungskopfschmerzen. Gleichzeitig unterstreicht dies die Komplexität der Symptome und warum du diese Schmerzen anders bekämpfen solltest als andere Kopfschmerzarten. 6) Schwitzen, eine Überempfindlichkeit gegen Licht zählen zu den weiteren Symptomen. Vielleicht hast du auch eine Verengung der Pupille bemerkt. 7)

Etwa 1 von 1.000 Personen leidet an Cluster-Kopfschmerzen, vor allem junge Männer ab 28 Jahren. Damit sind Frauen tendenziell weniger häufig betroffen. Bei mehr als der Hälfte der Patienten treten die Attacken auch nach 15 Jahren noch auf, nehmen jedoch im Alter oft ab. 8)

3. Ursachen und Risikofaktoren für Cluster-Kopfschmerzen


Die Forschung nach den genauen Ursachen der Clusterkopfschmerzen dauert zwar weiterhin an, aber es gibt erste Hinweise: Der Hypothalamus kann demnach wie folgt eine zentrale Rolle bei Clusterkopfschmerzen spielen. 9) 10)

Stell dir den Hypothalamus als Taktgeber deines Körpers vor. Er sorgt dafür, dass viele unserer inneren Prozesse in einem regelmäßigen Rhythmus ablaufen. Der zirkadiane Rhythmus ist dein 24-Stunden-Tag-Nacht-Zyklus, der deinen Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Der zirkannuale Rhythmus hingegen bezieht sich auf jahreszeitliche Veränderungen im Hormonspiegel, die dein Verhalten, deine Körperfunktionen sowie beeinflussen können. Wenn der Hypothalamus aus dem Gleichgewicht gerät, können Kopfschmerzattacken zu unterschiedlichen Zeiten auftreten. Daher leiden viele Menschen vermehrt nachts oder zu bestimmten Jahreszeiten unter den Clusterkopfschmerzen.
11)

Ferner kann eine genetische Veranlagung ein weiterer Grund für die Erkrankung sein: Wenn also jemand in deiner Familie ebenfalls an Cluster-Kopfschmerzen leidet, könntest du auch dazu neigen. 12)

Wenn du rauchst oder Alkohol zu dir nimmst, kann damit das Risiko für eine Kopfschmerzattacke steigen. Ähnliches gilt für Wetterumschwünge 13) sowie für bestimmte Medikamente wie zum Beispiel Nitroglycerin, das der Gefäßerweiterung dienen kann. 14).

Experten-Tipp von Roland Liebscher-Bracht: Clusterkopfschmerzen können durch Aufenthalte in großen Höhen ausgelöst werden. In solchen Höhenlagen kann die veränderte Durchblutung des Gehirns eine Rolle spielen. Eine Fallstudie zeigte, dass eine Frau, die normalerweise ihre Clusterkopfschmerzen mit einem Wirkstoff zur Linderung von Clusterkopfschmerzen behandelte, in Höhenlagen keine Linderung durch dieses Medikament erfuhr. Stattdessen war die Inhalation von 100 % Sauerstoff sehr effektiv und führte innerhalb von fünf Minuten zu einer Schmerzlinderung. 15)

Roland Liebscher-Bracht

Warum die Beschwerden so intensiv sein können

Stell dir den Trigeminus-Nerv als den Hauptversorger deiner Gesichtspartien vor. Er zieht sich von der Stirn über die Augen und Nase bis hinunter zum Kinn. Wenn dieser Nerv gereizt wird, kann es zu den typischen einseitigen Schmerzen kommen, die viele Betroffene während einer Clusterkopfschmerzattacke erleben. Das liegt daran, dass der Trigeminus eng mit den Blutgefäßen der Hirnhaut verbunden ist, was erklärt, warum oft nur eine Gesichtshälfte betroffen ist. 16)

So hängen Cluster-Kopfschmerz mit hohen Spannungen in Muskeln und Faszien zusammen

Die Hälfte der Patienten klagt in den Zeitspannen zwischen den episodischen Attacken über anhaltende, jedoch sehr viel mildere, der Migräne ähnelnde Schmerzen. 17)

Eine Studie zeigt zudem, dass viele nach einer Cluster-Phase sogenannte Begleitkopfschmerzen entwickeln. Der Grund dafür? Clusterattacken können dazu führen, dass sich Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich aufbauen. Leider lösen sich diese Spannungen nicht immer von selbst auf, sobald die Attacke abklingt, sondern bleiben bestehen. Daher kann es sinnvoll sein, deinen Alltag genauer zu beleuchten, um einseitige Bewegungen oder monotone Körperhaltungen aufzudecken und zu bekämpfen. Denn diese Haltungen können die Spannungen in Muskeln und Faszien verstärken und damit zu weiteren Kopfschmerzen beitragen. 18)

Regelmäßiges Dehnen der Muskeln im Nacken, Hinterkopf, Schultern und der Kaumuskulatur im Gesicht kann helfen, Spannungen zu reduzieren und die Flexibilität der Faszien zu fördern. In Kombination mit weiteren Maßnahmen kannst du deinen Alltag möglicherweise leichter gestalten. Wirf daher doch einen Blick auf unsere Übungen:

4. Unsere besten Übungen und Tipps bei Kopfschmerzen


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5. Verschiedene Typen und Verläufe beim Cluster-Kopfschmerz


Die Kopfschmerzerkrankung wird in zwei Hauptkategorien unterteilt – episodisch und chronisch. Im Folgenden erklären wir dir, wie du sie unterscheiden kannst:

Episodischer Clusterkopfschmerz

Episodische Clusterkopfschmerzen können mehrere Wochen oder gar Monate andauern.

Während eines Zyklus leiden viele Menschen unter täglichen Schmerzattacken.

Während dieser Episoden treten die Schmerzen häufig ein- bis achtmal täglich auf und sind besonders nachts häufig. Jede Attacke kann zwischen 15 Minuten und drei Stunden dauern. Die Episoden enden oft so plötzlich, wie sie begonnen haben und werden von schmerzfreien Intervallen unterbrochen, die Monate oder sogar Jahre dauern können. In diesen Phasen erleben einige Patienten keinerlei Kopfschmerzsymptome. Andere leiden wiederum aufgrund verspannter Muskeln erneut unter Kopfschmerzen.

Gerade aufgrund dieser Begebenheit kann eine korrekte Diagnostik selbst für Fachleute schwierig werden. Diese ist jedoch für eine passende Therapie entscheidend. 19)

Chronischer Clusterkopfschmerz

Bei der chronischen Form fehlen diese langanhaltenden schmerzfreien Intervalle. Betroffene leiden fast täglich unter Attacken, die über ein Jahr oder länger ohne bedeutende Pausen andauern können. Diese ständige Präsenz der Kopfschmerzattacken kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da sie den Alltag, die Schlafqualität und die psychische Verfassung der Patienten stark beeinflusst. Sie können mit Sauerstofftherapie und Medikamenten wie Triptanen behandelt werden. 20) Auch an dieser Stelle kannst du mit unseren Übungen das Ziel verfolgen, Muskeln zu lockern und Faszien zu flexibilisieren.

6. Diagnose: Wie wird Cluster-Kopfschmerz festgestellt?


Eine schnelle und genaue Feststellung ist entscheidend, um die richtige Behandlung anzustoßen. Doch in diesem Bereich liegt die Crux, denn der Cluster-Kopfschmerz lässt sich nicht immer sofort erkennen.

Experten-Tipp von Roland Liebscher-Bracht: Du kannst auch als Patient dabei helfen, die Schmerzen einzuordnen. Notiere in einem Tagebuch, wann die Schmerzen auftreten. Treten sie nur auf einer Seite auf? Wie ist ihre Dauer und Intensität? Diese Informationen sind für deinen Arzt ein wertvolles Hilfsmittel, um Clusterkopfschmerzen von anderen Kopfschmerzarten zu unterscheiden und die richtige Behandlung einzuleiten

Roland Liebscher-Bracht

Bei einer neurologischen Untersuchung wird der Arzt deine Krankengeschichte durchgehen und spezifische Tests durchführen, um andere neurologische Probleme auszuschließen. Bildgebende Verfahren wie MRT oder CT-Scans können ebenfalls eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass keine strukturellen Anomalien im Gehirn vorliegen, die Kopfschmerzen verursachen. Oftmals erkennen selbst Fachleute Cluster-Kopfschmerzen nicht sofort aufgrund der Seltenheit der Erkrankung sowie der atypischen Symptome. Diese Faktoren können dazu führen, dass sie zunächst übersehen oder falsch diagnostiziert werden. 21)

7. Behandlungsmöglichkeiten: So kannst du dem Cluster-Kopfschmerz begegnen


Wenn ein Anfall auftritt, sind Sauerstoff-Inhalationen eine effektive Methode, um schnelle Linderung zu verschaffen. Für einige Minuten reinen Sauerstoff einzuatmen, kann den Schmerz oft erheblich reduzieren. Gegebenenfalls verschreibt dein Arzt dir Medikamente. Es gibt noch einige Ergänzungen, mit denen du die Therapie begleiten kannst.

Wir stellen dir daher unsere speziellen Liebscher & Bracht Übungen gegen Kopfschmerzen vor: Mit diesen verfolgst du das Ziel, den Körper zu entspannen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Die Kombination dieser Ansätze kann dir helfen, Clusterkopfschmerzen besser zu bewältigen.

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8. Unsere Tipps für den Alltag: Umgang mit Clusterkopfschmerzen


In vielen Fällen konnten auch diese Tipps beim Umgang mit den Schmerzen im Bereich des Kopfes unterstützen:

  • Trigger vermeiden: Vermeide Trigger wie Alkohol, der Anfälle häufig hervorrufen kann. Nikotin hingegen kann den Blutfluss und damit die Sauerstoffversorgung reduzieren. Dies wiederum kann die Entstehung der Kopfschmerzen fördern.
  • Stressbewältigung und gesunde Gewohnheiten: Stress ist ein weiterer, häufiger Auslöser für Clusterkopfschmerzen. Aus diesem Grund raten wir dir aktiv, Strategien zur Stressbewältigung sowie zur Entspannung zu ergreifen. Achte zudem auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf, um zur Stressreduktion beizutragen.
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität kann auch dabei helfen, Stress abzubauen und den Körper zu stärken.

9. Fazit – Cluster-Kopfschmerzen verstehen und bekämpfen


Clusterkopfschmerzen sind eine der schmerzhaftesten Formen von Kopfschmerzen und können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, sich aktiv mit Clusterkopfschmerzen auseinanderzusetzen und Wissen über mögliche Auslöser und Behandlungsmethoden zu sammeln. Die Unterstützung durch Ärzte und spezialisierte Kopfschmerzzentren ist essentiell, um eine maßgeschneiderte Therapie zu erhalten. Gleichzeitig bieten alternative Ansätze wie die Übungen von Liebscher & Bracht wertvolle Unterstützung zur allgemeinen Schmerzlinderung und Förderung des Wohlbefindens. Wir laden dich ein, die Informationen von Liebscher & Bracht zu nutzen, um deine Clusterkopfschmerzen zu bekämpfen.

Über diesen Artikel

Roland Liebscher-Bracht

Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor

Mehr über den Autor
Dr. Egbert Ritter, Unfallchirurg und eh. Oberarzt im UKH Salzburg

Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg

Mehr über den Prüfer

Veröffentlicht am: 28.04.2022 | Letzte Aktualisierung: 28.08.2025

10. Häufige Fragen zu Cluster-Kopfschmerzen

Clusterkopfschmerzen sind gekennzeichnet durch starke, einseitige Schmerzen, die häufig in der Nähe eines Auges auftreten. Augentränen, eine verstopfte Nase und Schwitzen auf der jeweiligen Gesichtshälfte zählen häufig zu den typischen Symptomen. Die Schmerzen treten in Episoden auf, die zwischen 15 Minuten und drei Stunden dauern können. 22)

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch einen Neurologen, der die Symptome und den Verlauf der Kopfschmerzen bewertet. Ein MRT oder CT kann durchgeführt werden, um andere Ursachen auszuschließen. Ein Kopfschmerztagebuch kann helfen, die Diagnose zu erleichtern, indem es Muster und Auslöser dokumentiert.

Das Vermeiden von bekannten Triggern wie Alkohol und Nikotin kann helfen, Anfälle zu reduzieren. Regelmäßige Bewegung und Stressmanagement-Techniken wie Meditation oder Atemübungen unterstützen die allgemeine Gesundheit und können potenzielle Auslöser minimieren.

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Quellen & Studien

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