2. Schwangerschaft Bandscheibenvorfall: Allgemeine Infos
Während der Schwangerschaft bereitet sich dein Körper auf die Geburt vor. Dabei sorgen Hormone wie Progesteron dafür, dass deine Bänder und Gelenke lockerer werden – ein wichtiger Mechanismus, um dem Baby Platz zu schaffen. Doch diese Lockerung kann auch die Stabilität der Wirbelsäule beeinflussen und zu einer erhöhten Beanspruchung der Bandscheiben beitragen.
Ein Bandscheibenvorfall entsteht, wenn der gallertartige Kern einer Bandscheibe nach außen drückt und auf Nerven trifft. Dies kann Schmerzen, Taubheitsgefühle oder Bewegungseinschränkungen verursachen. Besonders deine Lendenwirbelsäule (LWS) ist davon oft betroffen, da sie in dieser besonderen Phase des Lebens die Hauptlast trägt.
Exkurs: Was ist ein Bandscheibenvorfall?
Die Bandscheiben sind elastische „Stoßdämpfer“ zwischen den Wirbeln deiner Wirbelsäule. Sie bestehen aus einem weichen Kern, der von einem festen Faserring umgeben ist. Wird die Bandscheibe plötzlich übermäßig belastet oder ist schon seit längerem abgenutzt, kann der Kern durch den Ring nach außen dringen. Das ist der sogenannte Bandscheibenvorfall, welcher in verschiedenen Bereichen der Wirbelsäule auftreten kann:
3. Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Schwangerschaft
Die Symptome bei einem Bandscheibenvorfall können unterschiedlich ausgeprägt sein. Häufig ist es für dich als Betroffene zunächst schwierig einzuschätzen, ob es sich um typische schwangerschaftsbedingte Rückenschmerzen handelt oder ob andere Ursachen zugrunde liegen. Es gibt auch Bandscheibenvorfälle, die symptomlos sind. Folgende Anzeichen können auf einen Bandscheibenvorfall hinweisen:
- Lokale Schmerzen: Über Beschwerden im unteren Rückenbereich, insbesondere in der Lendenwirbelsäule oder im Iliosakralgelenk, klagen viele schwangere Frauen – auch ohne Bandscheibenvorfall. Häufig treten auch Hüftschmerzen oder Schmerzen im Gesäß auf, die zusätzlich belastend sein können.
- Ausstrahlende Schmerzen: Deine Schmerzen können bis in die Beine ziehen, möglicherweise entlang des Ischiasnervs. Manchmal gehen sie mit einem Schwächegefühl einher, das alltägliche Bewegungen erschweren kann.
- Taubheitsgefühle oder Kribbeln: In manchen Fällen treten Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln in den Beinen oder Füßen auf, was auf eine Reizung deiner Nerven hindeuten könnte.
- Bewegungseinschränkungen: Bestimmte Bewegungen können unangenehm sein und dazu führen, dass du eine Schonhaltung einnimmst.
- Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule: Bei einem Vorfall in der Halswirbelsäule treten manchmal Kopfschmerzen und Nackenschmerzen auf, die unter anderem durch Verspannungen oder Druck auf Nervenwurzeln ausgelöst werden können. Oftmals kommt es zusätzlich zu einem Kribbeln in den Händen.
Wichtiger Hinweis: Wenn du unter plötzlich auftretenden, starken Schmerzen oder Taubheitsgefühlen leidest, solltest du zeitnah deinen Arzt aufsuchen. Auch eine Veränderung der Blasen- oder Darmfunktion, nächtliche Beschwerden und zunehmende Bewegungseinschränkungen solltest du medizinisch untersuchen lassen.
4. Ursachen: Warum steigt das Risiko in der Schwangerschaft?
In der Schwangerschaft passt sich dein Körper an den Fötus an – eine beeindruckende Veränderung, die dich und dein Kind auf die Geburt vorbereitet. Gleichzeitig belasten das zusätzliche Gewicht und die veränderte Statik deine Wirbelsäule, was die Stabilität beeinflussen und das Risiko für Bandscheibenvorfälle erhöhen kann.
Gewichtszunahme und veränderter Körperschwerpunkt
Mit jedem Schwangerschaftsmonat wächst dein Baby und damit auch das Gewicht, das dein Körper tragen muss. Besonders ab dem vierten oder fünften Monat verlagert sich der Körperschwerpunkt spürbar nach vorne. Um das Gleichgewicht zu halten, reagiert deine Wirbelsäule oft mit einem verstärkten Hohlkreuz.
Diese Veränderung ist vollkommen normal, kann jedoch dazu führen, dass bestimmte Bereiche der Wirbelsäule – besonders deine LWS – stärker belastet werden. Muskulatur und Faszien in deinem unteren Rücken reagieren oft mit einer erhöhten Spannung. Das kann Schmerzen verursachen, auch wenn kein Bandscheibenvorfall vorliegt.
Doch auch die Bandscheiben leiden unter der ungewohnten Belastung: Sie federn tagtäglich Druck und Stöße ab und sorgen für Stabilität. Wird die Beanspruchung zu groß, können die Bandscheiben austreten. Dabei entstehen oft Beschwerden, die bis in den Ischiasnerv ausstrahlen. Solche Belastungen können ein möglicher Grund für dein Unwohlsein oder deine Schmerzen im Rückenbereich während der Schwangerschaft sein.
Lockerung der Bänder und Gelenke durch Hormone
Für Schwangere spielt der Hormonhaushalt eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung auf die Geburt. Hormone wie Progesteron und Relaxin sorgen dafür, dass das Bindegewebe und die Bänder weicher werden. Dies ist wichtig, damit sich dein Becken weiten kann, wenn es Zeit für die Geburt ist.
Diese Lockerung, die vor allem im Beckenbereich notwendig ist, wirkt sich auch auf die Bänder und Gelenke in deiner Wirbelsäule aus. Sie verlieren an Stabilität, was dazu führen kann, dass die Bandscheiben mehr Druck aushalten müssen. In Kombination mit der Gewichtszunahme und der veränderten Körperhaltung kann dies die Belastung auf deine Wirbelsäule erhöhen und das Risiko für einen Bandscheibenvorfall begünstigen.
Dein Körper meistert die Herausforderungen der Schwangerschaft auf bewundernswerte Weise. Um ihn bestmöglich zu unterstützen, ist es wichtig, achtsam mit deinen Bedürfnissen umzugehen und gezielte Maßnahmen in Betracht zu ziehen, die dein Wohlbefinden fördern können.
5. Bandscheibenvorfall in der Schwangerschaft – Was tun?
Treten bei werdenden Müttern starke Rückenschmerzen oder ausstrahlende Beschwerden auf, sollte der erste Schritt immer der Gang zum Arzt sein. Ein Frauenarzt oder Orthopäde hilft dir, die Ursache deiner Beschwerden einzuordnen und Sicherheit für dich und dein Kind zu geben.
Bis zur Abklärung können kleine Schritte den Rücken entlasten:
- Baue sanfte Bewegungen in deinen Alltag ein: Yoga, Schwimmen oder unsere Liebscher & Bracht Übungen® helfen deinen überlasteten Muskeln und Faszien, elastisch zu bleiben.
- Reduziere starke körperliche Belastungen, wie das Tragen von schweren Gegenständen oder auch langes Sitzen, um mögliche Überanstrengungen zu vermeiden.
- Schreibe auf, wann und wie die Beschwerden auftreten, um das Arztgespräch zu erleichtern.
Gemeinsam mit deinem Arzt oder Therapeuten kannst du dann entscheiden, welche weiteren Maßnahmen hilfreich sein können, um dich in dieser besonderen Zeit zu unterstützen
Experten-Hinweis von Roland Liebscher-Bracht: Sprich mit deinem Arzt über ein mögliches Beschäftigungsverbot. Dies gilt besonders für Schwangere, die körperlich belastende Tätigkeiten ausüben oder Berufe, die langes Sitzen oder Stehen erfordern. Die Bescheinigung legst du deinem Arbeitgeber vor, der die Umsetzung veranlasst.
6. Diagnose während der Schwangerschaft – Das ist wichtig
Die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls bei schwangeren Frauen erfordert besondere Sorgfalt. Viele herkömmliche Untersuchungsmethoden, wie bildgebende Verfahren, kommen nur eingeschränkt oder bei dringendem Verdacht zum Einsatz, um das ungeborene Kind zu schützen.
Zu Beginn klären Ärzte oft wichtige Fragen zu deinen Beschwerden, um mögliche Ursachen und Probleme einzugrenzen. Eine ausführliche Befragung und eine körperliche Untersuchung sind zentrale Schritte, um ein besseres Bild von der Situation zu erhalten. Informationen über die Art, Intensität und Begleitsymptome wie Taubheitsgefühle oder Kribbeln können dabei hilfreich sein.
Falls erforderlich, führt dein Arzt eine Magnetresonanztomographie (MRT) durch. Dieses Verfahren gilt als schonender im Vergleich zu Röntgen- oder Computertomographie-Aufnahmen. Dennoch wird eine MRT nur dann empfohlen, wenn sie als medizinisch notwendig eingestuft wird, um Ängste zu vermeiden und Sicherheit zu gewährleisten.
7. Behandlungsmöglichkeiten für schwangere Frauen
Ein Bandscheibenvorfall während der Schwangerschaft erfordert eine besonders behutsame und individuell angepasste Herangehensweise. Für Frauen, die davon betroffen sind, können unterschiedliche Maßnahmen dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und die Wirbelsäule sanft zu entlasten.
Konservative Ansätze
Physiotherapie, Krankengymnastik und sanfte Bewegungsübungen sind häufig die erste Wahl für Schwangere mit Rückenproblemen. Eine gezielte physiotherapeutische Betreuung unterstützt dabei, deine veränderte Statik des Körpers auszugleichen und Verspannungen sanft zu lösen. Ergänzend können dir angeleitete Übungen helfen, die Stabilität zu fördern und die Belastung der Wirbelsäule zu reduzieren.
Hilfsmittel und ergonomische Unterstützung
Um den Rücken zu entlasten, empfehlen Ärzte manchmal das Tragen eines Beckengürtels. Dieser kann dein Becken unterstützen und dir so dabei helfen, den Druck auf die Lendenwirbelsäule zu verringern. Auch spezielle Hilfsmittel wie der ISG-Ischias-Retter können dabei helfen, den unteren Rücken und den Bereich um den Ischiasnerv zu entlasten.
Übungen und Bewegungsprogramme
Unsere Liebscher & Bracht Übungen® sind speziell entwickelte Dehn- und Bewegungsübungen, die darauf abzielen, erhöhte Spannungen in Muskeln und Faszien abzubauen. Da das eine häufige Ursache für Schmerzen im Rücken oder in der LWS ist, können dich die Übungen in der Schwangerschaft unterstützen. Nach ärztlicher Rücksprache kannst du ausprobieren, ob diese Übungen für dich geeignet sind.
In der Schwangerschaft sollten alle Behandlungsansätze mit deinem Arzt oder Orthopäden abgestimmt sein. Nur in Ausnahmefällen verschreibt er dir Medikamente. Auch operative Maßnahmen sind in der Schwangerschaft sehr selten und werden nur in dringenden Fällen, die eine Behandlung im Krankenhaus erfordern, in Betracht gezogen.
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8. Übungen zur Linderung von Beschwerden in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft können gezielte Übungen helfen, dein Wohlbefinden zu steigern. Unsere Liebscher & Bracht Übungen® beinhalten spezielle Dehnübungen, die du nach vorheriger ärztlicher Abklärung auch in der Schwangerschaft durchführen kannst. Wir zeigen dir zwei Übungen, die Muskelgruppen rund um dein Becken adressieren. Diese sind oftmals an Rückenschmerzen beteiligt. Achte dabei auf eine schonende Ausführung. Ein qualifizierter Therapeut kann dir zeigen, wie das funktioniert.
Unsere wichtigen Grundsätze für alle Übungen:
- Die Übungen dürfen einen Dehnungsschmerz verursachen, der gut aushaltbar ist
- Halte bei Unsicherheit immer Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt
Achte auf die Signale deines Körpers: Du solltest jederzeit ruhig und entspannt atmen können
- Vermeide Überforderung
- Unterbrich bei zunehmenden Beschwerden die Übungen
Experten-Tipp von Roland Liebscher-Bracht: Die Belastbarkeit deines Körpers kann sich während der Schwangerschaft verändern. Es ist daher hilfreich, regelmäßig mit deinem Arzt oder Therapeuten zu sprechen, um deine Situation individuell zu betrachten und die bestmögliche Unterstützung zu erhalten.
Massage der Oberschenkelinnenseite
- Setze dich bequem hin, strecke ein Bein aus und winkle das andere an.
- Suche an der Innenseite deines angewinkelten Oberschenkels – etwa in der Höhe des Schambeins – eine empfindliche Stelle zwischen den zwei großen Muskeln.
- Massiere diese Stelle mit der Mini-Kugel sanft. Wechsle nach etwa 1 Minute die Seite.
Dehnung der Hüftbeuger: Zur Entspannung deines unteren Rückens
- Stehe schulterbreit und mache mit einem Bein einen großen Schritt nach vorne.
- Senke nun dein hinteres Knie sanft auf den Boden ab. Du kannst es gerne mit einer Matte oder einem Kissen polstern. Achte darauf, dass dein vorderes Knie etwa 90 Grad gebeugt ist.
- Halte den Oberkörper aufrecht. Becken und Rücken sind gerade nach vorn ausgerichtet.
- Schiebe dein Becken sanft nach vorne, bis eine angenehme Dehnung spürbar ist.
- Halte die Position 2 bis 2,5 Minuten, wechsle anschließend die Seite.
Wenn du weitere sanfte Übungen für die Schwangerschaft ausprobieren möchtest, findest du hier ein Video mit 4 speziell abgestimmten Übungen.
9. Geburt trotz Bandscheibenvorfall – Was ist zu beachten?
Ein Bandscheibenvorfall bedeutet nicht automatisch, dass eine natürliche Geburt ausgeschlossen ist. In den meisten Fällen kann eine vaginale Entbindung unter ärztlicher Betreuung erfolgen, solange keine schwerwiegenden neurologischen Ausfälle oder andere medizinische Bedenken vorliegen.
Wichtig ist eine enge Abstimmung mit deinem Arzt und der Hebamme, um die für dich und dein Baby sicherste Geburtsmethode zu wählen. Ein Kaiserschnitt wird in der Regel nur empfohlen, wenn die Belastung während der Wehen zu starken Beschwerden führen könnte oder zusätzliche Komplikationen auftreten.
Experten-Tipp von Roland Liebscher-Bracht: Ein vertrauensvolles Gespräch mit deinem Geburtsteam und deiner Hebamme hilft dir, dich gut aufgehoben zu fühlen. Sprich alle deine Fragen und Bedenken an, damit sich das Team bestmöglich auf deine individuelle Situation einstellen kann.
10. Wie kann ich einem Bandscheibenvorfall vorbeugen?
Die Schwangerschaft bringt viele körperliche Veränderungen mit sich, die dein Körper auf beeindruckende Weise bewältigt. Dennoch können diese Anpassungen den Rücken beanspruchen und manchmal zu Beschwerden führen. Auch wenn sich diese Belastungen nicht vollständig vermeiden lassen, gibt es Maßnahmen, die dir helfen können, deinen Rücken bewusst zu unterstützen:
- Langes Sitzen und Stehen vermeiden: Langes Sitzen und Stehen erhöht die Spannung in Muskeln und Faszien. Das kann Schmerzen im Rücken, in der Hüfte und im Gesäß verursachen. Gleichzeitig belastet es auch die Bandscheiben zusätzlich. Baue immer wieder aktive Pausen ein, wenn du länger sitzen musst.
- Richtiges Heben und Tragen: Hebe Gegenstände aus der Hocke heraus, indem du die Kraft deiner Beine nutzt, statt den Rücken nach vorne zu beugen. Schwere Lasten solltest du möglichst vermeiden.
- Sanfte Bewegung: Regelmäßige, leichte Aktivitäten wie Spaziergänge oder Schwimmen können deinen Kreislauf anregen und deinen Körper mobil halten. Dabei ist es wichtig, auf die Signale deines Körpers zu hören und Überanstrengung zu vermeiden.
- Ergonomische Unterstützung: Ein gut eingerichteter Arbeitsplatz, eine passende Matratze oder unterstützende Kissen können zur Entlastung beitragen. Dein Arzt kann dich auch beraten, ob ein Beckengürtel hilfreich sein könnte, um dein Becken und deinen unteren Rücken zu stützen.
- Gezielte Übungen: Sanfte Dehn- und Bewegungsübungen, wie unsere Liebscher & Bracht Übungen®, können unterstützend wirken, indem sie deine Muskeln und Faszien elastisch halten. Sprich mit deinem Arzt oder Therapeuten, um zu prüfen, ob diese Übungen für dich geeignet sind.
Jede Schwangerschaft ist so individuell wie die Frauen, die sie erleben. Was für eine werdende Mutter hilfreich ist, passt nicht unbedingt für eine andere. Als Schwangere solltest du aufmerksam auf die Signale deines Körpers hören und Unsicherheiten mit deinem Ärzteteam klären.
11. Fazit: Schwangerschaft & Bandscheibenvorfall
Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit, in der dein Körper viele Anpassungen durchläuft. Diese Veränderungen können den Rücken stark beanspruchen und manchmal Beschwerden verursachen. Dahinter steckt nur in seltenen Fällen ein Bandscheibenvorfall. Mit achtsamer Bewegung, rückenfreundlicher Haltung und der Unterstützung durch Ärzte oder Therapeuten kannst du deinen Rücken in dieser Phase gut begleiten.
Sanfte Übungen aus unserem Liebscher & Bracht Programm, können dabei helfen, überhöhte Spannungen in Muskeln und Faszien abzubauen. Sprich mit deinem Arzt, um gemeinsam herauszufinden, welche Maßnahmen für dich passend sind. Höre auf die Signale deines Körpers, gönne dir ausreichend Pausen und gestalte diese besondere Zeit in deinem eigenen Tempo.
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Autor:
Roland Liebscher Bracht
Schmerzspezialist und Spiegel-Bestseller Autor
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Medizinische Prüfung:
Dr. med. Egbert Ritter
Facharzt für Unfallchirurgie & Eh. Oberarzt in Salzburg
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Veröffentlicht am: 28.01.2025 | Letzte Aktualisierung: 31.01.2025